1. Die Skater (Teil 5)


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule Autor: brucie07

    gleich war er fertig. Die ganze Zeit trat Rafael um sich, traf Williams Schienbeine, die Knie. Fast hätte er ein hochgezogenes Knie von Rafael in die Eier bekommen, aber er konnte sich noch zur Seite drehen, bekam den Stoß an den Oberschenkel. Die zweite Fessel war auch angelegt, ein Griff zum Balken über Rafaels Kopf, das gute, alte Panzertape herunternehmen und vor Rafaels Augen halten. Dieser wimmerte und wand sich, Tränen liefen über sein Gesicht. Die Augen weit aufgerissen versuchte er immernoch sich zu befreien, hatte sichtlich Angst. Die Adern an seinem Hals traten stark hervor. Mit den Zähnen biss William in eine abgewickelte Ecke des Tapes, hielt sie fest, zog einen halben Meter ab.„Ich knebel dich jetzt,“ nuschelte er, spuckte das Tape aus und fuhr mit normaler Stimme fort. „Wenn du schreist breche ich dir die Knochen und sage, du bist die Treppe runtergefallen. Also halt bloß die Fresse, ist zu deiner eigenen Sicherheit.“Vorsichtig nahm er die Hand von Rafaels Mund, jederzeit bereit zuzuschlagen falls es Probleme geben sollte.Rafael schluchzte laut auf, Tränen strömten über sein Gesicht, Rotz lief ihm aus der Nase.„Bitte! Das kannst du…….“ stammelte Rafael verzweifelt.Weiter kam er nicht, ein Streifen Tape auf den offenen Mund, hart in die Mundwinkel gezogen und es war nur noch ein wimmern und keuchen zu hören. Ein paar Wicklungen um den Kopf und Rafael war ihm hilflos ausgeliefert. William ging auf die Knie, fixierte noch die strampelnden Beine, stand auf, ...
     betrachtete sein Werk. Zufrieden lächelte er Rafael an.„Erinnerst du dich noch daran, als du das letzte mal hier warst?“ fragte er in sanftem Tonfall, „Ist schon ein paar Jahre her, wir haben draußen zusammen gespielt, wir hätten so etwas wie Freunde sein können.“Rafael glotzte ihn aus weit aufgerissenen Augen verständnislos an, versuchte immer wieder sich zu befreien, jammerte in seinen Fesseln. Der Rotz aus der Nase hatte schon die Kinnspitze erreicht, mischte sich mit den Tränen.William nahm ein Papiertaschentuch, wischte dem völlig verängstigten Cousin sorgfältig das Gesicht sauber, strich ihm sanft durch die Haare, lächelte ihn dabei die ganze Zeit an, murmelte beruhigend auf ihn ein „Schhhhhh, keine Angst, ich tu dir nichts.“Dann nahm er sein Handy, trat ein paar Schritte zurück und machte ein paar Aufnahmen von Rafael. „Keine Sorge, wird nicht veröffentlicht, ist nur für private Zwecke.“Ein langgezogenes Wimmern als Antwort, dann sackte Rafael in sich zusammen, hatte erkannt, dass Widerstand zwecklos war und sich in sein Schicksal ergeben.William nahm den umgestürzten Stuhl, stellte das Teil wieder hin und rollte ihn vor Rafael. Ließ knapp zwei Meter Abstand zu dem Cousin.„Bin gleich wieder da.“Verschwand aus dem Zimmer und lief die Treppe runter. Im Wohnzimmer ging er zu seiner Mutter und fragte sie ob es in Ordnung wäre, wenn er kurz mit seinen Freunden nach oben ginge.„Ja, macht ihr mal ruhig eine kurze Pause, die habt ihr euch verdient. Im Moment ist eh nicht viel los und ...
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