Die Skater (Teil 5)
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Schwule
Autor: brucie07
es dir an?“Zum ersten Mal in seinem Leben kam William eine Lüge leicht über die Lippen.„Windows, Linux, Mac? Welche Architektur? Treiber alle aktuell?“Der Junge hat´s drauf, dachte William, gab ihm die Informationen.Rafael sagte zu den anderen am Tisch „Entschuldigt mich bitte, bin gleich wieder da.“William ging voraus, gefolgt von Rafael. In seinem Zimmer schaltete er den Rechner ein, wartete bis das Gerät hochgefahren war, deutete auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, bot Rafael den Platz an. Dieser setzte sich, zog die Tastatur heran, legte eine Hand auf die Maus und fragte „Was macht er für Probleme?“„Warte, zeige ich dir gleich.“William stand neben ihm, zog das Handy heraus, entsperrte es, wählte das Bild aus und hielt es Rafael hin. Der sah flüchtig auf das Display.„Ach ja, da ist eine meiner Linsen runtergefallen. Hat eine Weile gedauert bis ich sie wiederhatte. Was ist jetzt mit dem Rechner?“William zoomte das Bild größer, jetzt konnte man wirklich die verhängnisvollen Details erkennen, hielt es Rafael erneut vor das Gesicht.„Kannst du mir das mal bitte erklären?“Rafael wollte den Stuhl zurückschieben, aber William hatte damit gerechnet. Hielt die Rückenlehne fest, schob sogar den Stuhl mitsamt dem Jungen wieder näher an den Tisch.„Das ist nicht das wonach es aussieht….,“ fing Rafael an. Sichtlich nervös und hektisch sah er sich um.„Ach ja?“„Lass mich einfach gehen, okay?“ Schweißperlen auf der Stirn.Wieder ein Fluchtversuch, aber William hielt ihn erneut davon ...
ab.„Woher hast du das überhaupt?“Rafael hatte eine verkrampfte Sitzhaltung eingenommen, machte sich auf dem Stuhl kleiner als er ohnehin schon war.„Spielt keine Rolle.“William genoss die Situation. Ein Gefühl von Macht in ihm, er konnte mit Rafael machen was er wollte. So musste Mark sich fühlen, wenn er William dominierte. Beugte sich herunter, den Mund dicht an Rafaels Ohr.Leise fragte er „Weiß Jaqueline davon?“Der dritte Fluchtversuch, stärker, verzweifelter, aber auch vergebens. William hatte einen Fuß hinter die Rollen des Stuhls geklemmt, stemmte sich gegen die Lehne. Das war ihm Antwort genug und er lächelte. Aber noch war Rafael nicht da, wo er ihn hinhaben wollte.Schnell steckte er das Handy ein, legte einen Arm um Rafaels Brust, zog ihn halb vom Stuhl hoch, legte die andere Hand auf den Mund des Jungen. Verzweifelt schlug Rafael um sich, strampelte und trat um sich als William ihn vom Stuhl hochhob. Abgewürgte Hilfeschreie erfüllten den Raum. Der Stuhl fiel um und es bereitete William Schwierigkeiten, den zappelnden und kämpfenden Cousin zu der Balkenkonstruktion zu führen. In der Nacht hatte er bereits Fesseln an den Balken befestigt und ausprobiert als Mark ihn angerufen hatte. Es war alles vorbereitet, von wegen es gab keinen Plan A.Brutal presste er Rafael mit seinem eigenen Körper gegen die Balken, riss dessen Arm nach oben, legte ihm eine Fessel an. Schwierig, weil er ihm immernoch den Mund zupressen musste, aber es klappte. Dann den anderen Arm, hochreissen, fesseln, ...