Die Skater (Teil 5)
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Schwule
Autor: brucie07
kleinen Kommode.„Hey Schatzi, was ist los?“ William klang erstaunlich munter.„Okay, ich bin dabei.“ Mark fragte sich ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte.„Freut mich, Jerry und Fabi haben schon zugesagt. Du bist der letzte, jetzt sind wir komplett.“„Jerry und Fabi machen mit? Wieso das denn?“ fragte Mark erstaunt.„Solidarität, weil es Freunde sind, weil sie mich lieben, was weiß ich,“ antwortete William, „ich habe sie gefragt und sie haben zugesagt.“„Na gut, können wir später drüber reden, ich muss wieder ins Bett.“„Konntest nicht schlafen?“ wollte William wissen.„Nein. Und du? Hörst dich an als wärst du hellwach.“„Bin ich auch, hatte gerade eine kleine Panikattacke als ich die verdammten Fesseln nicht sofort aufbekommen habe.“„Ich will´s gar nicht wissen,“ stöhnte Mark.Lachend sagte William „Genau, ich erzähl´s dir ein anderes mal. Schlaf gut, Großer. Hab dich lieb.“Der Tag darauf war der Geburtstag. Die Söhne gratulierten ihrer Mutter und überreichten die Geschenke. Morgens verlief das Frühstück noch in gewohnt ruhiger Atmosphäre, gegen Mittag jedoch füllte sich das Haus zusehends mit Gästen und der Lärmpegel stieg an. Frank und William waren früh aufgestanden, hatten sich in Schale geworfen, um das Frühstück gekümmert und hatten auch sonst jede Menge Arbeit. Sie sollten die Gäste in Empfang nehmen, sich um die Garderobe kümmern, bewirten, Tische decken, Getränke nachschenken, Tische abräumen und was sonst noch so anfiel.William wusste, dass sein Bruder jetzt ...
viel lieber als Dachdecker auf irgendeiner Baustelle gewesen wäre, dieser ganze Rummel ging ihm auf die Nerven. Und ihm selbst ging es genauso, er hätte sich am liebsten die Klamotten vom Leib gerissen, Shirt, Shorts und die verdreckten Converse angezogen, sein Board geschnappt um einen der Hügel in der Umgebung hinunterzufahren. Unruhig wartete er darauf dass endlich Rafael erschien, sah zwischendurch immer wieder aus dem Küchenfenster zur Einfahrt in der schon ein paar Autos standen.„Ich mach kurz Zigarettenpause,“ sagte er zu Frank, „ein bisschen frische Luft schnappen. Hier drinnen werde ich noch wahnsinnig.“„Geht klar.“Gerade als er nach draußen ging um sich eine zu rauchen fuhr ein großer SUV vor. Er steckte die Zigaretten wieder ein, staunte über das Luxusauto. Unverkennbar teuer, riesige Alufelgen, getönte Scheiben. William grübelte noch darüber nach welche Automarke das war, als sich die Beifahrertür öffnete und als erstes Tante Andrea ausstieg. Sie trug ein schickes, und wahrscheinlich auch teures Kleid, eine winzige Handtasche baumelte an ihrem Arm. Die hinteren Türen öffneten sich, Rafael stieg auf der einen Seite aus, irgendein Mädchen das William nicht kannte auf der anderen. Robert kletterte ebenfalls aus dem Fahrzeug. Gemeinsam gingen sie zum Haus wobei Rafael und das Mädchen etwas langsamer vorankamen weil die Absätze ihrer Schuhe ungefähr bleistiftdünn waren.William staunte noch immer über das Auto als Andrea ihn fragte „Solltest du nicht besser im Haus ...