1. Tintenblau Teil 02


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    »Stimmt gar nicht, hast du in den falschen Hals bekommen ... war nur eine Option, um ihn drin lassen zu können, mehr nicht. Und jetzt gib mir den Schlüssel.« Yannick fixierte ihre funkelnden Augen. »Falscher Hals, falsche Rücksichtnahme, nur eine Option ... von wegen, wahre Liebe sei nicht egoistisch.« Vanessa lächelte und schaute ihm herausfordernd in die Augen. »Mein Arsch gehört mir, Kleiner.« Yannick schmunzelte und gab ihr einen zärtlichen Kuss an die Stirn. »Nützt dir auch nichts«, murrte sie. »Diese Tour funktioniert nur ... bei deinen hübschen, kleinen Schlampen.« »Ich weiß. Was blieb mir denn anderes übrig?«, murmelte er und berührte mit seinen Lippen sanft ihre Wange. »Ich will jetzt gar nicht an deinem süßen Hintern knabbern. Ich will im Grunde nur, was du willst, Schwesterchen.« Sie strich ihm mit einer Hand sanft durchs Haar. »Ach ... ich denke, du bist so geil darauf, ihn mir da rein zu stecken?« »Bin ich ja auch. Ich bin ganz versessen auf deinen zuckersüßen Hintern.« »Wenn nicht, was willst du jetzt von mir?« Vanessa küsste ihn erst zart und dann verlangender. Yannick begann amüsiert zu glucksen, als er merkte, wie sich ihre Hand vorsichtig in die linke Tasche seiner Jacke schob. »In der rechten, Süße«, nuschelte er. Sie nestelte mit den Fingern, zog den Schlüsselbund aus der Jackentasche und ließ von Yannick ab. »Lass dich nie mit einer Frau ein, die genau weiß, was sie will. Deine Taktik, ein attraktives, gutmütiges Mädchen langsam um den Finger zu ...
     wickeln, funktioniert bei mir nicht.« »Dann leg ich mich wohl besser auf dieCouch.« Vanessa grinste. »Was bleibt dir anderes übrig, Brüderchen, so allein mit dir auf der Couch.« »Davon zu träumen, mit dir zu Hause zu sein«, erwiderte er sanft. Sie schaute ihm abwartend in die Augen. »Ist was Besonderes da drin, Yannick. So sehe ich das jedenfalls.« »Ich bin mir völlig im Klaren darüber, was es bedeutet, Vanessa. Ich will nur, was du willst. Ich verspreche es dir. Piratenehrenwort.« Vanessas Augen musterten abwartend sein Gesicht. Schließlich nickte sie ihm zögerlich zu. »Du weißt, was ich will«, flüsterte sie mit fragendem Unterton. »Lass uns in die Koje gehen, Vanessa, ich bin auch hundemüde. Keine Sorge, du bist für mich das, was ich dir heute früh am Vorsteven zugeflüstert habe. Ich möchte dich nur in den Arm nehmen und morgen mit dir aufwachen. Das wäre doch ein traumhafter Anfang nach all den Jahren? Meinst du nicht auch?« »Hast du dir das so ausgemalt?« »Ja, fast jede Nacht. Wie du.« In Vanessa Mundwinkeln legte sich ein feines Lächeln. Sie wendete sich um und öffnete die Tür.* Goldgelbe Sonnenstrahlen stachen durch die kleinen Bugfenster in die Kajüte. Yannick blinzelte mit den Augen und reckte seinen Körper. »Guten Morgen«, hörte er Vanessas sanfte Stimme neben sich. Vanessa lag auf der Seite. Sie kuschelte ihre Wange an ihr Kopfkissen, unter das sie ihre Hände geschoben hatte, und schaute ihn aufmerksam an. »Schon länger wach, Vanessa?« »Eine Weile.« »Schlecht geschlafen?« ...
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