1. Tintenblau Teil 02


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Herzlichen Dank für die vielen positiven Nachrichten, Kritiken, im PCB und besonders per PM. Figuren in Geschichten haben nur dann eine 'Seele', wenn sie sich entwickeln. Meine Leser daran teilhaben zu lassen, ist mein Bestreben. Alles braucht seine Zeit. Nochmals danke. Andy.Teil 02... über Desaströses, Wunschträume und Luftspiegelungen ... Am späten Nachmittag erreichten sie den Jachthafen und legten an ihrem Liegeplatz an. Sie machten klar Schiff und beschlossen in der altbekannten Gastwirtschaft des Hafens einen kleinen, deftigen Happen zu essen und dazu ein frisch Gezapftes zu trinken. Yannick verließ die Kajüte, prüfte die Vertäuung des Bootes am Anlegesteg und gesellte sich zu Vanessa, die auf ihr Handy schauend Richtung Pier schlenderte. Im Lokal trafen sie auf die alten, ortsansässigen Hansens, die sie seit Kindertagen kannten. Es ging munter und herzlich zu und es würde, wie Vanessa und Yannick ahnten, spät werden. Yannick und Vanessa berichteten, was sie beruflich machten, sich in den letzten Jahren familiär ereignet hatte. Hansens schnackten über ihre Kinder, Enkelkinder, die anstehende goldene Hochzeit. Sie sprachen über längst vergangene Zeiten, als sie noch schmuck und rüstig waren, wie sie betonten. Es wurde ein gemütlicher, interessanter abend, zumal einige Stammgäste hinzukamen. Darunter urige Mariner, die, wie der alte Hansen, lange über See gefahren oder an hiesigen Gestaden Fischer waren. So fiel es Vanessa und Yannick schwer, sich auf den Weg machen ...
     zu sollen. Erst spät in der Nacht rafften sie sich übermüdet auf. »Die Hansens sind urkomisch«, meinte Yannick vergnügt, schloss die wettergegerbte Kneipentür hinter sich und trat in die Nacht. Er schaute Richtung wolkenlosen Himmel. »Eine schöne Vollmondnacht, meine Hübsche, meinst du nicht auch?« »Ja, der alte Seebär hat manchmal tief aus dem Nähkästchen geplaudert. An gewissen Stellen seiner Geschichtchen wurde Dörte ein wenig verschämt, fand ich echt süß bei der alten Dame«, sagte Vanessa erheitert. »Ja, ist mir auch aufgefallen. Fast 50 Jahre sind die beiden jetzt verheiratet. Das ist eine verdammt lange Zeit. Übrigens: Ich kenne hier auch eine zwielichtige Stelle ... meine 'seute Deern' ...«, witzelte er und zwackte ihr mit den Fingern sanft in den Po. »Hey, Finger weg«, murrte sie gespielt ungehalten, »das 'süße Mädchen' ist nach dem reichhaltigen Essen und dem ausufernden Klönen 'übrigens' sehr müde. Sei mir nicht böse, Yannick. Wir sind seit 7 Uhr morgens unterwegs und es ist jetzt weit nach Mitternacht, vergiss das bitte nicht.« »Ich kann dich ja verstehen, Vanessa. Weshalb sollte ich dir böse sein? Wir beide haben alle Zeit der Welt. Mein Zuckerstück muss mich - nur mal so nebenbei bemerkt - um nichts bitten. Ist mir völlig klar, dass du jetzt vor mir deine Ruhe haben willst. Also keine Bange mein 'Kluntje'«, flüsterte Yannick spitzbübisch. Vanessa schaute ihn aufmerksam an. »Ich weiß nicht. Könnte bei dir so sein«, erwiderte sie forschend. »Ich traue dir nicht so ...
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