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Tintenblau Teil 02
Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43
Yannick wendete sein Gesicht gen Himmel, schloss die Augen und lag entspannt neben mir. Ich glitt mit den Fingern durch seine Schamhaare, berührte seinen Penis, tastete einfühlsam mit den Fingern über die weichen Konturen oder zupfte an der geschmeidigen Haut seines Hodensackes. »Das ist schön, Vanessa«, hörte ich ihn leise. »Ja, so weich und zart«, erwiderte ich verträumt, nahm ihn sacht in die Hand, zog die Vorhaut behutsam zurück, beobachtete, wie sich die Eichel allmählich herausschälte, und folgte mit dem Daumen ihren geschwungenen Konturen. Yannick lag gelöst, sein Brustkorb hob sich geruhsam, als würde er schlafen. Ich schloss die Augen, legte behutsam seinen Penis aus meiner Hand und befühlte wieder die samtweiche Haut seines Hodensacks. Ich tastete nach den Hoden und nahm einen achtsam zwischen meine Finger. Nach einer Weile legte ich meine Hand entspannt auf seine Weichteile, umschloss sie und genoss gedankenverloren die laue Luft, die unsere Körper umwehte. »Wir könnten heute abend als Letzte aufbrechen, Yannick«, flüsterte ich ihm nach einer Weile zu. »Warum?« »Wir haben doch Zeit, es bleibt lange hell. Wir könnten am Strand einen Spaziergang machen. Wenn nichts mehr los ist. Abends am FKK-Strand entlang.« »Könnte spät werden.« »Egal. Fällt dann auch nicht so auf.« »Was?« »Dass er dir steif wird. Wegen mir.« »Ist abends noch recht viel los am FKK-Strand. Sind immer ein paar Leute da.« »Wir können ja nachher woanders hingehen. Falls wir Lust haben.« »Nachher?« ...
»Ich mag dich nackt sehen. Darum geht es mir. Hier ist es zwar schön, aber wir können nicht nach Belieben herumlaufen und uns so völlig entblättert irgendwo in die Sonne legen.« »Ich soll's mir machen. Willst mich anschauen, bei mir spannen ...«, flüsterte er amüsiert. »Hör auf zu grinsen ..., Blödmann. In gewissem Sinne. Nicht im Geheimen. Und bilde dir nichts darauf ein. Ich will dich nur ansehen. Lass es absichtlich und zugleich versehentlich wirken.« »Da komme ich nicht ganz mit, Vanessa.« »Führe dich halt dabei nicht auf. Verhalte dich ganz normal. Sei nicht von mir abgelenkt, verstehst du?« »Naja, ich hoffe, dass du jetzt nicht von mir erwartest, das völlig nachvollziehen zu können. Kann nur vermuten, was du dir ausmalst. Es macht mich jedenfalls neugierig. Meinetwegen ist das kein Problem.« »Dann ist es ja gut. Komm, lass uns jetzt zum Strand fahren, Yannick.«~ ~ »Hey, mein Schatz, schläfst du?«, vernahm Vanessa seine halblaute Stimme. Vanessa öffnete ihre Augen und reckte sich. Yannick stand in der Kajütentür knöpfe sich ein weißes Hemd zu und zog sich eine smarte Hose über. »Nein, hab nur ein bisschen gedöst. Wie spät ist es?« »Gleich 11 Uhr. Komm raus aus der Koje. Du hast übrigens eine Mail bekommen.« »Von wem?« »Ist das mein Handy, Vanessa?« Vanessa schaute ihn neugierig an und streckte ihm ihre Arme entgegen. »Ist bestimmt nicht so wichtig. Komm mal her zu mir, mein schicker Kerl.« Sie legte ihre Arme um ihn, als er sich zu ihr auf die Koje kniete, und gab ihm einen ...