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Tintenblau Teil 02
Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43
unten rasiert ... ist mir die Schwanzgröße völlig egal. Aber wenn du es genau wissen willst: Ja, ein überdurchschnittlicher Schwanz ist nicht zu verachten ... er füllt eine Frau halt mehr aus. Mir ist das nicht unangenehm aber nicht das Wichtigste bei einem Mann, um mit ihm geilen Sex zu haben. Ich schau sie mir halt gerne an, wenn sie hübsch und knackig sind, diese Sorte Männer, meine ich jetzt.« Yannick schmunzelte. »Gehst ja heute noch zum FKK-Strand.« »Aber nicht nur deswegen«, murmelte ich. »Verstehe dich schon, Schwesterchen. Soll ich mir die Haare da unten abrasieren? Komplett Glatze, was denkst du?« »Wenn du magst.« »Ich frage dich, Vanessa.« »Ja, mache das ... ich finde deine Weichteile durchaus gelungen, Kleiner ... du kannst ja nichts dafür«, murrte ich belustigt. Wir schauten uns eine Weile an. Ich ahnte, dass Yannick noch mehr auf der Seele brannte, er vieles von mir wissen und hören wollte. Aber ich war auch neugierig, was ihn anging. »Hast du dir von Tabea öfter einen runter holen lassen?« »Ab und an machte sie es. Ich stehe halt darauf, besonders, wenn eine Frau weiß, wie ein Mann es dabei braucht. Ist nicht nur ein rauf und runter. Tabea ist erfahren und halt offen für alles. Aber sie hatte nicht immer Lust dazu, kann ich auch verstehen. Sie hat es meist hinterher gemacht. Du weißt schon.« »Nachdem du ihn rausgezogen hattest.« »Ja. Ich ficke allerdings immer mit Gummi. Ich hab es oft schnell runterziehen müssen. War in den Momenten echt umständlich und ...
nervig. Sie machte manchmal auch keinen Hehl daraus, dass sie es reizlos fand, mir einen runter zu holen, vor allem, wenn ich es außer der Reihe mal von ihr wollte.« »Bei mir ist das anders. Klar, ich mache es auch nur mit Gummi, aber, was die Sache angeht, von der du sprichst ... ich mag so was ... das ganze Drum und Dran, die Situation, und dein Teil ist halt ... recht ansprechend.« »Hab ich gemerkt.« »Hat sich bei mir aber noch nicht rumgesprochen.« Yannick lächelte sanft. »Wird es auch nicht, Vanessa. So oder so nicht. Ich weiß, dass ich in gewissem Sinne dein Typ bin. Ich sage das jetzt ohne bösen Hintergedanken und ohne mich vor dir aufspielen zu wollen. Ich würde dich niemals zu irgendetwas drängen. Ich fühle mich immer sauwohl in deiner Nähe und werde dir niemals einen Wunsch abschlagen. Du kannst dich bei mir völlig entspannt verhalten. War doch im Grunde immer so zwischen uns. Verstehst du, wie ich das jetzt meine?« Da ich ahnte, was er mir damit zu verstehen geben wollte, fasste ich mir ein Herz und rückte näher. Ich zog mir die Badetasche heran, und legte meinen Kopf darauf, um einen besseren Blick auf Yannicks Körper werfen zu können. Ich legte meine Hand an seinen Bauch, schaute kurz in sein Gesicht und kraulte mit den Fingern durch die dunklen Härchen an seiner Scham. »Ich hab spezielles Gel zur Haarentfernung. Solltest du nehmen, wenn du nächstes Mal duschst. Danach sieht man keine Stoppel mehr. Die Haut ist dann schön glatt«, flüsterte ich ihm zu. »Mache ich.« ...