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Tintenblau Teil 02
Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43
wie du, Vanessa. Ich hatte einige Frauen in meinem Leben, und auch damals schon so meine Erfahrungen ... war mit manchen Mädchen sehr gerne zusammen, aber keine von denen, nicht eine einzige, Vanessa, reicht an dich heran. In allem.« »Du hattest so einige Verehrerinnen«, nickte Vanessa versonnen. »Hab so manches mitbekommen, wenn's uns Mädchen um hübsche Jungs ging. Die Mädels haben mich oft durch die Blume über dich ausfragen wollen ... ich war janur deine Schwester ... wenn sie gewusst hätten ... die Mädchen, für die du dich entschiedest, schienen mir immer unpassend zu sein. Im Grunde waren es alle.« »Letztlich war es so«, sinnierte Yannick halblaut. »Hab nach einem besonderen Mädchen gesucht, nach einem bestimmten Typ, hab dabei nicht nur auf ihr Äußeres geachtet. Ja, es lief für mich bei den Mädels recht entspannt. Das war irgendwie beruhigend, und ich konnte daraus meine Vorteile ziehen, sagen wir es mal so. Die Erste hatte ich mit knapp fünfzehn. Mit der hatte ich auch meinen ersten Sex. Sie war aus der Parallelklasse. Die anderen Mädchen, mit denen ich im Laufe der Zeit etwas hatte, gingen alle auf unsere Schule. Ich rede jetzt nur von der Schule.« »Gib nicht so an. Alles Märchen.« »Wenn du meinst. Ich bilde mir jedenfalls nichts darauf ein. War normal für mich. Hab halt schnell gemerkt, wie es bei den Mädels funktioniert. Hat meinem Selbstbewusstsein nicht geschadet, dass ich ihnen wohl sehr gefiel. Hatte auch nichts mit meinem Schwanz zu tun.« »Und was mich ...
angeht?« »War von Anfang an was anderes bei dir, aber nicht, weil du meine Schwester bist«, meinte Yannick verträumt. »Ist dann alles recht schnell mit uns gegangen, war irgendwie nicht zu vermeiden. Sind es vielleicht doch falsch angegangen, Vanessa ... man kann die Zeit nicht zurückdrehen ... ich will einfach keinen Fehler mehr bei dir machen.« »Machst du nicht, Yannick«, flüsterte sie und ließ sich langsam auf ihren Rücken zurückrollen. Sie schaute nachsinnend an die Kajütendecke und schloss ihre Augen. Wie auch in jenem Sommer, unsere letzten Ferien vor dem Beginn der Berufsausbildung, erinnerte sie sich. Wir zogen hin und wieder zu zweit los, fuhren dann gelegentlich an die Küste. Am Strand gab es einen Abschnitt, an dem wir des Öftern mit unseren Freunden abhingen. Wir hatten uns für den Nachmittag mit einigen von ihnen verabredet. Vorher machten Yannick und ich einen Abstecher zu einem verschwiegenen Platz am Deich. Es wäre für mich in Ordnung ihm zuzusehen, gab ich ihm tags zuvor zu verstehen. Er solle sich was einfallen lassen. Eine spontane Entscheidung von mir, aus einem Gefühl heraus. Yannick und ich packten unser Badetaschen und brachen am frühen Morgen auf. Im Hausflur, die Treppenstufen herunter trippelnd, hielt ich kurz inne, und hob spaßig meinen Minirock an. Ich ließ Yannick einen flüchtigen Blick auf meine nackten Pobacken werfen, ihn den String sehen, um ihm zu zeigen, dass ich mir zu unserem Ausflug den Tanga angezogen hatte. Mit dem Moped dauerte es etwa eine ...