1. Die verlorene Tochter


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    geöffnet war, gab sie ihm einen beherzten Schubs, sodass er in Rückenlage auf dem Bett landete. Verblüfft hob er den Kopf und sah, wie sie seinen Gürtel und die Hose öffnete. Lea zog an seinem Hosenbund. Er hob den Hintern. Lea zog seine Hose und die Unterhose zugleich bis zu den Knien herunter. Mit aufgeknöpftem Hemd und heruntergezogenen Hosen lag er vor ihr. Mit einem anerkennenden Lächeln signalisierte Lea, dass ihr gefiel, was sie sah und zog ihr schulterfreies Stretchkleid nach unten, bis es sich unterhalb ihrer Brüste um den Bauch spannte. Dann legte sie den Trägerlosen BH ab und wackelte mit ihren wohlgeformten, aber nicht allzu großen Brüsten. Ihre Nippel waren mit je einem goldenen Ring gepierct. Der Schwanz ihres Klienten war bereits unter dem Stoff der Hose deutlich erkennbar gewesen. Nun wurde er mit jedem Pulsschlag härter, bis er von allein senkrecht stand. Zufrieden entnahm Lea einen großen Klecks Creme aus der Tube und verrieb sie in ihren Händen, bis die Creme Körpertemperatur angenommen hatte. Zwischen seinen Beinen kniend, massierte den harten Schwarz mit routinierten Griffen, bis der Schaft und die Eichel feucht und glitschig glänzten. Sie holte eines der Kondome aus der Verpackung und rollte es mit geübten Griffen über den harten Schwanz. »Die Creme greift das Material des Kondoms nicht an«, erklärte Lea, berührte die gummierte Eichel mit ihrer Zungenspitze und lächelte, als sie sah, dass ihr Klient gerade an alles dachte, nur nicht an die ...
     Verträglichkeit von Latex mit lipidhaltigen Produkten. Beim Frischmachen hatte Lea auch den Lippenstift nachgelegt. Sattrote Lippen legten sich sanft um die Spitze, während ihre Zunge das Bändchen auf der Eichelunterseite reizte. Mit einer Hand umgriff sie seine Hoden und rollte die beiden Kugeln mit sanftem Druck. Schon nach wenigen Atemzügen zuckte ein Lustreflex durch sein Becken. Lea wusste, dass der Vulkan jeden Moment ausbrechen konnte und erhob sich. Vor dem Bett stehend, zog Lea ihr Kleid langsam und lasziv über ihre Hüften, bis der nachtblaue Stoff an ihren Beinen hinabrutschte. Sie präsentierte ihren jugendlichen Körper mit einer makellosen und, der für Rothaarige typischen, sehr hellen Haut. Die blank rasierten Schamlippen schimmerten rötlich vor Erregung, gerade weil ihre Haut so hell war. Selbst der kleine Streifen Schamhaar auf ihrem Venushügel bestand aus rotblonden Löckchen. Mit der Anmut einer Wildkatze kam sie auf allen Vieren zurück auf das Bett und schwang ein Bein über ihn. Ihre leicht geöffnete Spalte schwebte knapp über seinem pochenden Schwanz. Lea griff mit einer Hand nach dem Schaft, senkte ihren Hintern und führte die Spitze in einer gleiten Bewegung in ihre feuchte Lusthöhle ein. Nach einigen langsamen Beckenbewegungen, saß sie fest im Sattel und warf den Kopf in den Nacken. Ihre Haare folgten der Bewegung und bedeckten ihren Rücken wie ein Strom aus rotblonder Lava. »Sie dürfen meine Brüste gerne berühren«, hauchte Lea. Sie sah in den Augen ihres Klienten, dass ...
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