1. Die verlorene Tochter


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    kleinen Vorraum, an den das Badezimmer angrenzte in den eigentlichen Schlafraum. »Nein, machen sie es sich bitte bequem, ich bin gleich wieder da«, sagte Lea und verschwand im Bad. * Als Lea aus dem Bad kam, saß ihr Klient auf der Bettkante. Er hatte sein Sakko, die Schuhe und die Krawatte ausgezogen und war gerade dabei sein Smartphone auszuschalten. Als sich Lea sicher war, die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Klienten zu haben, zog sie den Rockteil ihres Stretchkleids langsam hoch, bis der Spitzenrand ihrer Nylons zu sehen war. Der Saum spannte sich gerade noch über ihre Pobacken, als sie wie ein Filmstar auf einem roten Teppich, auf ihn zugelaufen kam und vor ihm stehen blieb. Sie öffnete ihre kleine Handtasche, holte Kondomen sowie eine Cremetube heraus und drapierte die Sachen auf dem Nachttisch neben ihrer Handtasche. »Soll ich die Schuhe anlassen?« Er genoss den Anblick ihrer schlanken Beine und streichelt andächtig über die Waden, während sie vor im stehend wartete. Die Berührungen seiner Finger auf ihren Beinen waren zaghaft sanft. Langsam fuhr seine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor und verschwand unter dem Rocksaum. Lea schloss die Augen und holte tief Luft. Als seine Hand bis zu den Manschettenknöpfen unter ihrem Kleid verschwunden war, schnaufte Lea und legte ihre Hand auf seine Schulter, um das Gleichgewicht halten zu können. »Haben sie das Höschen eben im Bad ausgezogen, oder haben sie gar keins dabei?« »Eben im Bad, beim Frischmachen ausgezogen«, ...
     antworte Lea ohne die Augen zu öffnen. »Und nach dem Frischmachen haben sie vergessen, sich abzutrocknen, hm?« `Es sind immer die gleichen Sprüche`, dachte Lea, ohne es sich anmerken zu lassen. Sie wurde schnell feucht. Schon zuhause, wenn sie ihr Outfit für eine Buchung zurechtlegte, fühlte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Wer diesen Job nur wegen des Geldes machte, brachte es nicht weit. Selbst bei Kunden, die sie nur als gesellschaftliche Begleiterin buchten, fühlte sie diese erotische Spannung. Geflirtet wurde immer. Die Aufmerksamkeit die ihr zuteilwurde, die anziehenden Blicke der anderen Männer und der blanke Neid der Frauen, denen sie die Show stahl, waren oft besser als der Sex. Sie befriedigte sich nach solchen Abenden selbst, bevor sie Einschlafen konnte. Ehe ihr Klient seine Finger zu tief in ihre feuchte Spalte schob, ging Lea vor ihm auf die Knie. Auf der Bettkante sitzend war er fast wieder auf Augenhöhe mit ihr. Sie schaute ihn mit feurigen Augen an und streichelte seine Brustmuskeln durch den Stoff seines Hemdes. Mit ihren langen, dunkelroten Fingernägeln begann sie sein Hemd aufzuknöpfen, als er seine Hand in ihren Nacken legte und sie zu sich zog. Als sein Mund ihrem gefährlich nah kam, drehte sie den Kopf dezent und bot ihm ihren langen schlanken Hals zum Küssen an. Er liebkosten sie knapp unterhalb ihrer Ohrmuschel. Lea erschauerte unter den sanften Berührungen, öffnete aber weiterhin einen Knopf seines Hemdes nach dem anderen. Nachdem der letzte Knopf ...
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