1. Die verlorene Tochter


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_Faith_

    er hochzufrieden war, wollte ihn aber aus seiner Passivität locken. Lea neigte ihren Oberkörper vor und stemmte ihre Hände auf seine Oberarme, sodass er ihre Brüste mit dem Mund erreichen konnte. Ihre Haare flossen in Kaskaden vom Rücken über die Schultern und bildeten einen Vorhang, der sie mit ihrem Klienten vom Rest der Welt abschirmte. Er roch Flieder und eine süßliche Note, die er nicht identifizieren konnte. »Und wenn sie mich in einer anderen Stellung nehmen möchten«, hauchte Lea verheißungsvoll, »dann tun sie es einfach!« Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und massierte das straffe Fleisch. »Es ist perfekt so. Können wir uns duzen, ich heiße Jürgen«, sagte Jürgen mit verklärtem Grinsen. `Ich weiß, Daddy`, dachte Lea und schloss ihre Augen genüsslich. »Manche finden ein höfliches Sie, während dem schmutzigsten Sex total geil, aber mir ist das Du auch lieber«, hauchte Lea und sagte dann: »Ich heiße Lena.« »Lena?«, sagte Jürgen nachdenklich. »Lea ist nur mein Pseudonym.« »Lena!«, rief er und bäumte sich in einer Drehbewegung auf, sodass Lena eine Armlänge von ihm entfernt auf dem Bett aufschlug. Dabei starrte er Lena an, als hätte sich die bildhübsche Escort Dame spontan in eine riesige Giftspinne verwandelt. Er strampelte mit den Beinen und versuchte seine Hose von den Fußgelenken schütteln, als wollte er sie loswerden, um davonlaufen zu können. Jürgen richtete den Oberkörper auf, um sich mit den Händen aus seiner Hose zu befreien, dann legte er die Hände auf ...
     seine Stirn. Währenddessen hatte sich Lena einen ihrer High-Heels vom Fuß gestreift und hielt in an der Schuhspitze fest. In einem Selbstverteidigungstraining hatte sie gelernt, dass ein beherzt platzierter Schlag mit der Spitze eines hohen Absatzes mehr anrichten konnte, als eine zierliche Frauenhand. »Das ist nicht wahr«, sagte ihr Vater. Lena richtete ihren Oberkörper ebenfalls auf und holte ihren Personalausweis aus der Handtasche. Sie hielt ihm das Kärtchen vor die Augen und er las die Angaben Zeile für Zeile. Name und Nachname passten und sogar das Geburtsdatum entsprach dem seiner ältesten Tochter. »Hallo Daddy«, sagte Lena mit schadenfrohem Grinsen und genoss den Moment ihres Triumphs. Jürgen schaute sie mit entglittenen Gesichtszügen an. Je länger er sie anstarrte, desto mehr erkannte er die Ähnlichkeiten mit dem Kind von damals. »Geh doch duschen, den Makel bekommst du nicht mehr ab«, sagte Lena, zog ihren zweiten Schuh aus und stieg aus dem Bett, als sie erkannte, dass ihr Vater sie wohl nicht auf der Stelle verprügeln würde. Dann holte sie ein kleines Etui und ein Feuerzeug aus ihrer Handtasche, nahm eine Zigarette aus dem Etui und klemmte den weißen Filter zwischen ihre roten Lippen, während sie auf der Bettkante Platz nahm und ihre Beine übereinanderschlug. »Soll ich gehen?«, fragte sie mit wippender Zigarette im Mundwinkel und dem Feuerzeug in der Hand. »Du rauchst?« Lena nahm einen tiefen Zug und hielt ihm das offene Etui in Griffweite: »rauchst du noch?« »Schon ...
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