Moskau - Sexgeschichten

Moskau

an. Sie rutschte zurück, so weit es ging. Ich trat etwas vor und konzentrierte mich, irgendwie meine Blase zu entleeren. Es klappte und der erste Strahl ging zwischen Natalias Schenkel hindurch in WC. Jetzt wurde es leichter und ich startet den nächsten Versuch mich zu erleichtern. Es kam in einem Strahl und Natalia erschrak und rutschte ein Stück nach vorne. Mein Strahl traf ihre Scheide und sie schrie. Ich hatte ihren Kitzler direkt getroffen und sie zuckte noch weiter nach vorne. Jetzt ergoss sich mein Strahl über ihre Brüste, ihren Bauch und sammelte sich in ihrem Schritt. Als ich fast fertig war mich zu entleeren, griff sie nach meinem Glied und massierte die letzten Tropfen heraus. Ich glaube jetzt solltest du duschen, also mit Wasser meine ich, lachte ich sie an. Ich muss auch pinkeln, habe ich doch gesagt. Ich kniete mich vor das WC und sagte, dann pinkle. Sie strengte sich an und man sah wie ihre Scheide sich durch die Muskeln bewegte. Da kam der erste Tropfen. Ganz langsam lief er an ihren Schamlippen herunter. Dann kam ein Spritzer und es wurde mehr. Ich griff nach ihrem Becken und zog sie nach vorn. Im gleichen Augenblick öffneten sich ihre Schleusen und sie ließ es laufen. Ich presste meinen Mund auf ihre Scheide und genoss es. Als sie den letzten Tropfen raus gepresst hatte, leckte ich ihr ganz langsam von unten nach oben durch ihre Schamlippen. Sie zuckte und schob ihr Becken so weit es ging nach vorn. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und ich drang immer ...

 wieder ein wenig in sie ein. Eine Hand wanderte wieder an ihren Hintereingang, aber ich klopfte nur an. Ich spürte das sie wieder lauter wurde und meine Zunge massierte ihren Kitzler und ich saugte ihn immer wieder ein und knabberte leicht an ihm. Mein Finger drang immer nur ein paar Millimeter in ihren Anus ein. Immer wenn ich spürte, dass er sich öffnete, zog ich zurück. Sie presste dagegen, aber ich wollte ihr das Vergnügen noch nicht geben. Man spürte wie ihr Orgasmus näher kam. Mit einem Ruck zog ich mich zurück. Hob sie hoch und drehte sie um. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorn. Sie stützte sich auf das WC und im gleichen Augenblick drang ich in sie ein. Ohne Zögern drang mein Glied in voller Länger in ihren Po ein. Ein paar Sekunden bewegte ich mich nicht. Sie stöhnte auf und ihr spürte wie sie sich verkrampfte als sie einen Orgasmus bekam. Ihr Po wurde noch enger und sie streckte in weiter nach hinten als sie sich tiefer bückte. Sie griff nach hinten und faste an meine Hoden. Sie presste sie zusammen und ich stieß jetzt so tief ich konnte in ihren kleinen strammen Po. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie meine Hoden sich zusammen zogen, während sie immer noch mit ihrer Hand alles aus ihnen heraus zu quetschen versuchte. Ihr Po war so eng das es mir nicht länger gelang es zurück zu halten. Ich zog mein Glied raus und drehte sie um. Drückte sie auf den Boden und als sie mein Glied massierte, ergoss ich mich mit mehreren starken Schüben über ihren ganzen Körper. ...