Moskau - Sexgeschichten

Moskau

vor der Bar und streckte sich nach dem Öffner. Ihr Shirt rutschte hoch und mein Blick erfasste wieder ihren kleinen Po. Sie setzte sich wieder in den Sessel mir gegenüber und wir tranken unser Bier. Willst du auch noch einen Vodka, fragte sie und ich hatte nichts dagegen. Ich ging zur Minibar neben ihrem Sessel und öffnete sie. Ich kniete direkt neben ihr. Ist nur einer drin, sagte ich. Whisky ist noch da. Sie drehte sich mit dem Sessel zu mir und durch die Bewegung spreizte sie die beide und als die Drehung beendet war, kniete ich praktisch zwischen ihren Beinen. Ihr Shirt war durch das spreizen der Beine hoch gerutscht und gab den Blick auf ihre Scham frei. Ich konnte meinen Blick natürlich nicht abwenden und starrte auf ihre glatt rasierte Scheide. Sie folgte meinem Blick und merkte, dass sie keinen Slip anhatte. Oh, peinlich, sagte sie. Sie musste lachen. Ich war schon im Bett und habe nicht dran gedacht. Schon ok, lachte ich. Nicht dran gedacht? Fragte ich lachend. Sie grinste und trank einen Schluck vom ihrem Bier. Ist doch ok, oder? Laufe zu Hause auch immer so rum. Macht meinen Freund immer total heiß. Kann ich verstehen, lachte ich. Sie zog ihre Beine an und stellte sie auf den Sessel. So, jetzt kannst du besser sehen. Oder stehst du nicht auf Frauen? Oh doch, sagte ich fast verteidigend, aber du hast einen Freund und ich eine Frau. Und wir sind Kollegen. Aber wir sind in Moskau und mein Akku ist alle. Und wenn ich was getrunken habe bin ich heiß. Und was passiert ...

 bleibt hier in Moskau. Irgendwas müssen wir ja machen, bis der Akku voll ist, zieh dein Shirt aus. Und stell dich hin. Sie sprang auf und das Shirt war weg. Dreh dich um und beug dich vor. Will mir deinen Po ansehen. Sie beugte sich vor und stütze die Arme auf den Tisch. Ich betrachtete mir ihren kleinen runden Knackarsch. Was ist? Fragte sie. Nichts. Ich will nur genießen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Das war für den Trick mit dem Akku, sagte ich. Und was ist mit dem vergessenen Slip? Fragte sie und streckte mir die Backen entgegen. Ich ließ mich nicht bitten und es klatschte wieder auf die gleiche Backe. Und das kleine Handtuch von heute morgen, hörte ich sie sagen während sie ihre Beine weiter auseinander stellte. Ich schlug ihr wieder auf ihre strammen Backen. Ihr gefiel es. Langsam schlug ich weiter. Nicht stark nur das es bisschen klatschte. Zwischendurch griff ich ihr zwischen die Beine, aber auch nur so, das es eine kurze Berührung gab. Ihr blank rasierter Intimbereich, in dem nicht ein Härchen zu finden war, machte mich wahnsinnig heiß. Der kleine Po, ihre Brüste die von der Größe her nicht mit dem kleinen Arsch zu tun hatten, und deshalb sehr schön schwangen wenn sie einen Klaps bekam und ihr kleines Hintertürchen, was jetzt etwas zuckte, als ich es berührte, waren ein Wahnsinns Anblick. Der leichte Druck an ihrem Anus brauchte diesen zum Zucken und ich hörte ein leichtes Stöhnen. Sie griff sich mit einer Hand an einer ihrer Brüste und warf den ...