Moskau - Sexgeschichten

Moskau

Kopf zurück. Das deutete ich als ja und ich schob ihr den Finger sanft in ihren kleinen Po. Sie streckte mir ihr Hinterteil fordernd entgegen und ich fing an sie ganz langsam mit dem Finger zu stoßen. Immer schneller, bis ich den Finger raus zog. Ich zog ihren Po an mich heran und leckte ihren Anus während sie mit beiden Händen ihr Backen auseinander zog. Meine Zunge drang so tief ein wie es ging. Sie drückte ihren Po gegen meinen Mund und stöhnte immer lauter. Es war jetzt feucht genug um ihrem Vordern entgegen zu kommen. Ich nahm drei Finger, leckte sie ab und setzte sie an ihr leicht geöffnetes Poloch. Sie erhöhte sofort den Druck und ich drang fast in einem Schwung in sie ein. Ein lautes Stöhnen ging durch den Raum und ich hielt meine Finger ganz ruhig tief in ihrem Po. Sie streckte den Arsch immer weiter raus um den Druck zu erhöhen. Ich griff mit der anderen Hand an ihre Scheide und spürte die Feuchtigkeit. Ich spaltete ihre Schamlippen und suchte ihren Kitzler. Er war schon recht angeschwollen und ich begann ihn zu massieren. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller und ich fing an ihren Po langsam aber kräftig zu stoßen. Sie wurde immer lauter und ich schob ihr zwei Finger in ihre kleine enge, aber sehr feuchte Vagina. Ich spürte wie meine Finger in ihrem Po und die in ihrer Vagina sich berührten. Ich stieß sie mit beiden Händen immer stärker und sie streckte mir ihren Körper mit aller Macht entgegen. Ich spürte wie sie immer feuchter wurde und die Flüssigkeiten an ...

 meiner Hand herunter lief. Ihre Vagina fing an zu krampfen und man spürte wie sie die Stöße immer härter forderte. Sie wurde immer lauter und es dauerte nicht lange, und sie bekam einen Orgasmus. Ich stieß noch ein paar Mal in ihren kleinen Po und sie fiel auf den Boden. Ihr Körper war am zucken und sie wälzte sich auf dem Boden. Es dauerte ein paar Minuten bis sie sich wieder gefangen hatte. Ich ging zum Tisch und schaute auf ihr Handy. Der Akku ist schon gut voll, sagte ich. Dann warten wir jetzt bis er ganz voll ist, grinste sie mich an. Ich komme gleich wieder meinte sie und ging ins Bad. Ich muss mal. Lass die Tür auf. Ich auch, rief ich ihr hinterher. Als ich in Bad kam, saß sie auf dem WC. Die Beine eng zusammen. Ich will was sehen, rief ich, aber sie meinte, ich kann nicht wenn mir einer zusieht. Ich habe dir eben auch zugesehen, dann geht das auch, sagte ich lachend. Sie spreizte die Beine so weit es ging. Ich ging zu ihr und schaute, ob es ihr gelingt. Ihre Muskeln zuckten, aber es kam kein Tropfen. Ich muss auch, sagte ich, mach jetzt bitte. Sie schaute mich mit großen Augen an. Jetzt? Fragte sie. Ja. Ich muss schon seid Stunden, aber du hast ja dein Ladegerät vergessen. Ich öffnete meine Hose und schob sie runter. Mein Glied war erregt, und es war so eigentlich nicht möglich zu pinkeln. Sie wollte nach ihm greifen, aber ich zog zurück. Meine Blase ist zu voll. Ich muss erst pinkeln. Entweder du lässt mich erst oder du rutscht zurück. Sie schaute mich mit großen Augen ...