1. Moskau


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytwatlover

    Ich bin seid Jahren im Vertrieb tätig und zu meinen Gebieten gehört neben anderen Ländern auch Russland. Da es mit der Sprache nicht ganz so einfach ist und die Dolmetscher nicht immer das übersetzen, was man gesagt hat, hatte man bei uns in der Firma die Idee, dass man jemand aus der Zentrale für die Übersetzung mitschickt zu den Meetings. Ich bin am liebsten alleine unterwegs und deshalb war es mir eigentlich nicht so wirklich recht, dass jemand aus der Zentrale jetzt immer dabei ist. Aber das ließ sich ja jetzt erst einmal nicht ändern. Natalia kommt direkt zum Flughafen stand in der E-Mail und das war mir auch ganz recht. Kein Umweg und kein nach Hause bringen am Freitagabend. Spart Zeit. Ich wusste nicht wer sie ist und wie sie aussieht. Als ich am Check In ankam, habe ich sie aber gleich erkannt. Auf der letzten Firmenfeier war sie etwas betrunken und hatte die Angewohnheit jedem Kerl an die Klamotten zu gehen. War lustig anzusehen und in ihrem Alter auch ok. Wir gaben uns die Hand und einigten uns gleich auf das du. Ist einfacher und wir sind ja Kollegen. 3,5 Stunden Flug und dann gleich ein Meeting mit einem Kunden im Restaurant. Es gab einen Abschluss und dementsprechend Vodka um zu feiern. Gegen 23 Uhr gingen die Kunden und ich war froh ins Bett zu kommen. Natalia war zwar in Russland geboren, aber seid 20 Jahren in Deutschland. Das erste Mal mit einem fast Fremden in Moskau und dementsprechend sehr unsicher, da sie nicht wusste wie sie sich benehmen sollte. Sie ...
     fragte ob alles ok war mit dem Übersetzen und wie die nächsten Tage aussehen. Wie bestellten noch etwas zu trinken und besprachen die nächsten Tage. Gegen halb eins gingen wir auf unsere Zimmer und einigten uns darauf uns um 8 Uhr zum Frühstück unten zu treffen. Ich war um 8 Uhr am Buffet, aber vor Natalia war nichts zu sehen. Ich wartete 10 Minuten und ging dann zu ihrem Zimmer. Anrufen ging nicht, weil ich ihre Nummer nicht hatte. Ich klopfte an die Tür und es passierte nichts. Nach zwei- oder dreimaligem klopfen, wurde die Tür geöffnet und sie steckte den Kopf durch den Spalt. „Sorry, ich habe verschlafen." Nicht schlimm wir haben den ersten Termin ja erst um 10 Uhr hier im Hotel. „Wartest du eben, bin gleich fertig", sagte sie und öffnete die Tür während sie in Richtung des Bades ging. Sie hatte sich ein Handtuch umgebunden, welches aber sehr klein war, so dass ihr Po in voller Pracht zu sehen war. Sie ging ins Bad und schloss die Tür. Ich hörte den Fön und nach ein paar Minuten streckte sie ihren Kopf durch die Tür. „Kannst du mir bitte meine Klamotten geben, liegen auf dem Bett" Ich sah einen Stapel Klamotten auf dem Bett und brachte sie zur Tür. Danke entgegnete sie und schloss die Tür. „Mist" hörte ich sie fluchen und sie kam aus dem Bad. Sie hatte einen schwarzen Mini und eine weiße Bluse an. Beides sehr eng geschnitten. Was ist? Fragte ich. Da war kein Slip dabei, sagte sie, während sie zu ihrem Koffer ging. Sie suchte und fand den passenden. Sie setzte sich kurz hin ...
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