1. Moskau


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytwatlover

    stieg in den Slip, stand auf und zog ihn hoch. Sie wurde etwas rot und meinte, dass sie einen Kater hat und etwas müde wäre. Morgen ist sie pünktlich. Kein Problem, entgegnete ich und wir gingen zum Frühstück. Der Tag war wieder sehr lang und wir kamen gegen 23 Uhr im Hotel an. Es war erfolgreich und wir mussten wieder einiges an Vodka vernichten. Natalia konnte man den Vodka an ihren roten Wangen schon deutlich ansehen. Trinken wir noch etwas, fragte sie. Gerne, aber nur wenn du morgen früh pünktlich bist, sagte ich und wir gingen zur Bar. Wir tranken jeder ein Bier und einen Vodka und gingen dann in Richtung Fahrstuhl. Auf unserer Etage angekommen, gingen wir zu den Zimmern, die nebeneinander lagen und ich wünschte ihr eine gute Nacht. Wenn noch was ist, weißt du ja wo ich bin. Wir gingen in unsere Zimmer. Ich schaute noch nach meinen E-Mails als es an der Tür klopfte. Ich ging zur Tür und öffnete. „Hi, sorry, hast du ein Ladegerät? Akku ist alle. Und ohne habe ich keinen Wecker." Meins brauche ich selber, sagte ich, aber ich habe noch eine Powerbank, glaube ich. Komm rein. Ich ging während ich die Tür aufzog in Richtung meines Koffers. Hier, sagte ich, während ich mich mit der Powerbank in der Hand umdrehte. Du bist aber mutig, war alles was ich sagen konnte, als ich Natalia jetzt sah. Sie hatte nur ein langes Shirt an, was grade so zur Hälfte über ihren Po ging. Wieso? Fragte sie und schaute mich fragend an. Das du so über den Gang läufst. Du bist hier ja nicht alleine. ...
     Ach so, lachte sie. Ist schon spät und ein Mini ist auch nicht viel länger. Und sind doch nur ein paar Meter gewesen. Sie lachte und ging zur Tür. Mein Blick sah ihren kleinen Po der unter dem Shirt heraus schaute und mir fast den Atem raubte. Dann bis morgen zum Frühstück, rief sie mir zu und winkte. Dabei fiel ihr die Powerbank runter und sie bückte sich um sie auf zu heben. Nein, sie ging nicht in die Knie, sie beugte sich einfach vorne über, ihr Shirt rutschte hoch und eröffnete mir den Ausblick auf ihren kleinen Po und wie ich es in dem Licht ahnen konnte glatt rasierten Schamlippen. Sie hatte es nicht gemerkt wegen dem Vodka oder sie wollte es nicht merken. Wer weiß das schon genau. Sie verließ das Zimmer und ich musste erst einmal Luft holen. Es dauerte keine 5 Minuten und es klopfte wieder an der Tür. Ich öffnete und Natalia stand vor mir. Deine Powerbank ist leer, sagte sie. Mist. Dann klopfe ich morgen früh an deine Tür wenn ich aufstehe. Ist das ok für dich? Ja. Oder wir laden mein Handy ein bisschen auf, das der Wecker geht. Dauert aber mindestens eine Stunde, sagte ich. Egal. Klopfen höre ich eh nicht. Also besser aufladen. Sie ging zum Tisch, steckte ihr Handy an mein Ladegerät und setzte sich in den Sessel. Hast du auch ne Minibar?, fragte sie suchend. Ja, neben dir. Sie stand auf und kniete sich vor die Minibar. Willst du auch ein Bier? Zwei sind noch da. Ja. Wir haben ja eh Zeit, sagte ich. Öffner, fragte sie. Oben auf dem Tisch, sagte ich. Sie kniete weiter ...
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