1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    zurückgezogen um mich noch während Karen im Haus war an ihrem Fick ergötzt und erleichtert. Wenn sie wüsste.Montag – mit flauem Magen mache ich mich auf den Weg, steige über den Zaun und gehe zur Terrasse. Ich bin fest entschlossen sie von ihrem hohen Ross zu stoßen – wie auch immer. Auch bin ich gespannt was mich diesmal erwartet. Aber nachdem Karen mein Kommen ja wohl erwartet, falls sie überhaupt zuhause sein sollte, sind meine Hoffnungen wohl übertrieben. Die Terrassentüre ist offen und so ist sie wohl da. Vorsichtig schau ich hinein. Sie ist gerade dabei Staub zu saugen und bemerkt mich daher nicht. Es hat mich schon immer gewundert, dass sie diese „niederen Tätigkeiten“ nicht schon lange einer Haushaltshilfe übertragen hat. Nur zum Fensterputzen lässt sie jemanden kommen. Interessiert beobachte ich sie als sie dann mit dem Sauger unter die Couch stiert und sich dabei weit nach unten beugt. Sie streckt mir ihrer Prachtarsch in ihrer engen, schwarzen Baumwollhose direkt zu und ich stiere gebannt darauf. Sie hat schon noch ein tolles Figürchen, meine geile, arrogante Tante, dieses kleine verfickte Luder, denke ich und schmunzele vor mich hin. Derweil widmet sie sich der anderen Couch und ich kann sie im Profil begutachten. Ihre propere Oberweite schaukelt bei jedem Hin und Her mit dem Sauger unter der hellblauen Bluse mit. Ein herrlicher Anblick, den ich durchaus genieße. Zuvor habe ich meine Tante zwar immer als eine attraktive Frau gesehen, doch so nach und nach ...
     wandelt sich das Bild in Richtung eines begehrenswerten, wenn auch unausstehlichen Objektes. Mein Blick wird trübe und vor meinem geistigen Auge taucht das fickende Pärchen auf. Ich zwinge mich dies wieder zu lassen, sonst muss ich ihr gleich mit einem Steifen unter die Augen treten. Plötzlich fährt sie erschrocken hoch, als sie mich in der Türe stehen sieht. Ihr geschäftiger Blick der Arbeit wandelt sich kurz in einen verängstigten und dann in den so bekannten verächtlichen.Wie erwartet keift sie mich sofort an als der abgeschaltete Staubsauger leise wird. Doch diesmal stehe ich gelassen an den Türrahmen gelehnt zu grinse sie frech an. Aber mein Herz schlägt bis zum Hals. Warum ich am Freitag den Rasen nicht gemäht habe, von Zuverlässigkeit, Undankbarkeit der guten Bezahlung gegenüber usw. – bla – bla – bla! Dennoch grinse ich weiter, was sie augenscheinlich rasend macht. „Was grinst Du so sau blöd!“ harscht sie mich schließlich an – „Sag, was soll das?“ Sie wird zusehends unsicherer – meine Reaktion ist ihr gänzlich unbekannt. Nicht, dass ich sonst duckmäuserisch wäre – aber ich habe es meist über mich ergehen lassen. Der Freundschaft zu Roland und vor allem Alex zuliebe.„Mick – ich hab Dich was gefragt!“ knurrt sie mich an. So eröffne ich ihr schließlich: „Eigentlich wollte ich den Rasen schon am Donnerstag mähen, aber …!“ und mache eine kleine Kunstpause. „Na – und!“ ruft sie erbost und ist sich des genannten Zeitpunktes nicht bewusst. „Und warum nicht?“ Sie hat es tatsächlich ...
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