Tante Karen
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Schaurig
Erpresst!++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++2.TeilErst sehr viel später wird mir wirklich bewusst, was ich da gesehen habe. Und vor allem, was ich gegenüber meiner kleinen durchtriebenen, arroganten Tante jetzt in der Hand hatte. Nein – nicht nur die Erinnerung sie beobachtet zu haben, nein – auch ein kleines hübsches, wenn auch nicht sehr hochwertiges Bildchen von ihrem Nachmittagsfick mit ihrem Lover.Und ich habe beschlossen es bei Gelegenheit auszunützen, ihre Anspielungen, ihre Überheblichkeit und ihr selbstgerechtes Getue unsrer Familie gegenüber auf „Heller und Pfennig“ – oder sagt man jetzt mit „Euro und Cent“ heimzuzahlen. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn ich auch nicht weiß, wie ich es anstellen soll.Die Gelegenheit bietet sich mir schneller als erwartet. Wie mit meinem Cousin Alex abgemacht haben wir uns am Baggersee getroffen. Ich habe versucht, mir ihm gegenüber nichts anmerken zu lassen, aber das eine oder andere Mal hat er sich über mein komisches Gegrinse dann doch gewundert, aber keine plausible Erklärung von mir erhalten. Als wir erst am Abend gegen 21 Uhr heimgekommen sind, empfängt mich meine Mam schon an der Türe um auf einen Anruf von Tante Karen anzuspielen. Warum ich denn heute den Rasen wie vereinbar nicht gemäht habe und stattdessen Baden gegangen bin. Meine Mam wiederholt ihre Worte sehr ironisch, da sie das Wichtiggetue und die Überheblichkeit ihrer geliebten Schwägerin auch so langsam satt hat. Mam hat ihr zugesichert, dass ich ...
es sobald als möglich nachholen werde. Vielleicht gar schon morgen, am Samstag. Ich entgegne ihr, dass ich es am meinem nächsten freien Tag, dem Montag, machen werde, da ich morgen doch zu Arbeit „darf“. Mam sagt noch, dass sie es Karen wissen lassen werde und geht in die Küche.Grinsend gehe ich die Treppe hinauf, wohl wissend, dass dieser Tag gut gewählt ist, da Karen am Montag in aller Regel zu Hause ist und ihre Angestellte den Laden schmeißt. Wie wohl zu der Zeit, als sie sich Zuhause den fleischlichen Gelüsten hingegeben hat. Ja als Chefin hat man es halt gut und kann seine Zeiten relativ frei einteilen – zu welchem Zweck auch immer.Am Sonntag ist Karen dann auch noch kurz bei uns aufgetaucht um mit Mam etwas zu bereden. Bei dieser Gelegenheit hat sie es natürlich nicht versäumt, mich anzupfurren. Mit aufgesetzter Selbstsicherheit bin ich ihr entgegengetreten und habe sie für Mam nicht sichtbar süffisant angegrinst und auf ihren „Anschiss“ mit einem leisen „Jawohl – liebe Tante Karen“ geantwortet. Sie war sichtlich irritiert über mein Benehmen, sagt aber nichts weiter – auch nicht zu meiner Mutter. Und als ich sie dann noch in ihrem edlen Outfit frech gemustert habe, war sie unsicherer denn je. Mein Auftreten war forsch wie ich meine, wenn ich innerlich auch zitterte wie Espenlaub. Mit einem lässigen Zwinker habe ich mich dann von ihr verabschiedet und bin auf mein Zimmer. Und kurze Zeit später habe ich mich mit einem kleinen Foto, gesichert von meinem Handy ins Bad ...