1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    Tante Karen - 1.Teil - GespanntWas macht man nicht alles für ein paar zusätzliche Kröten im Geldbeutel. Zwar bin ich (Michael - Spitzname Mick - seit einiger Zeit 18 J.) Azubi und verdiene mein eigenes Geld, aber um am Wochenende mal einen richtig drauf zu machen, braucht es halt dann doch mehr. Und meine alte Schrottkarre, die ich für die tägliche Fahrt zur Arbeit brauche, nagt auch an meinem Einkommen. Sicher stecken mir meine Eltern hin und wieder etwas zu, aber das haue ich dann nicht sinnlos auf den Kopf. Mein Cousin Alex, mit dem ich regelmäßig auf Achse bin, hat das nicht nötig. Seine „Alten“ finanzieren ihm sogar das komplette anstehende Studium, wie er mir vorschwärmt. Er hatte es nie nötig wie ich, für andere Botengänge zu machen oder auch schon in der Vergangenheit auch mal Prospekte zu verteilen. Na – ja – aber ich bin auch stolz darauf, mein eigenes Geld zu verdienen.Mein Dad (Rainer)hat das elterliche Haus grundlegend renoviert und wirklich zu einem kleinen Schmuckstück hergerichtet. So aber auch alle Ersparnisse hineingesteckt. Und vor gut drei Jahren hat dann mein Onkel Roland (der Bruder meines Vaters) und seine Frau Karen auf dem geerbten Grundstück nebenan eine Prachtvilla hingestellt, dass unser Haus schon eher klein wirkt. Mit richtig Protz wurde damals ihr Einzug gefeiert, mit an die einhundert Gästen. Mein Onkel, ein äußerste erfolgreicher Ingenieur, ist ein klasse Typ, von dem ich alles haben kann. Er bringt Unmengen Kohle mit nach Hause, das seine ...
     Frau Karen zu genießen weiß. Und davon profitiert nun auch mein ein Jahr älterer Cousin Alex, der zu seinem 18. mal eben einen Jahreswagen hingestellt bekommen hat. Trotzdem komm ich mit ihm bestens aus und wir unternehmen viel und regelmäßig etwas zusammen.Tante Karen dagegen ist nicht mein Fall, schon zu Zeiten, als sie noch eine „einfache“ Verkäuferin war und nicht Boutique-Besitzerin, hat sie ihre Nase mächtig hoch getragen, da ihr Mann doch so erfolgreich ist. Und zu guter Letzt hat er ihr dann letztes Jahr in der Innenstadt eine feine Damen-Boutique eingerichtet, die zu allem Überfluss auch noch richtig brummt. Jetzt kennt ihre Arroganz kein Ende mehr. Bei jeder Gelegenheit lässt sie uns (meine Familie) ihr Wohlhaben spüren und wenn sie mit ihrem schicken rotem Mercedes SLK vorbeifährt, könnte ich kotzen, so wichtig kommt sie sich vor.Das Fass zum Überlaufen hat sie dann letzten Herbst gebracht, als sie brühwarm meinen Eltern verklickern musste, dass sie mich in der Laube mit einem Freund erwischt hat, als wir einen Joint geraucht haben. Es war der erst und letzte, aber ausgerechnet dabei musste mich die Giftspritze erwischen. Und dann sofort zu meinem Eltern rennen – sie hätte mich ja auch mal selbst zu Rede stellen können – nein. Wochenlang hatte ich zu Hause Terror und unser Eltern-Sohn-Verhältnis war lange Zeit mächtig gestört. Überhaupt hat sie mich schon öfters bloß gestellt. Sie machte einen auf Moralapostel, als sie vor einigen Jahren (ich war gerade 16) bei einem ...
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