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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
wieder verstaut habe, brüllt Karen ihren Orgasmus heraus und zuckt ekstatisch unter seinen Stößen. Das ist zu viel für meine jugendlichen Sinne und ich spritze meinen Saft in den Innenslip der Tennisshorts. Sicherheitshalber ziehe ich mich blitzschnell hinter den Stuhl zurück um nicht durch eine hektische Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Mit zusammengekniffenen Lippen spüre ich wie sich meine Hose mit jedem Spermastoß einnässt. Als ich mich wieder gefangen habe blicke ich langsam nach Drinnen. Tante Karen feuert ihn an und seine Hiebe werden nun immer heftiger und alsbald kommt auch er. Prustend pumpt er seinen Saft ihn sie und sinkt dann ermattet auf sie. Zu guter Letzt kommt auch sie noch ein weiteres Mal mit lautem Gestöhne.Ich habe genug gesehen und beschließe mich zurückzuziehen. Auf der heimischen Terrasse angelangt sinke ich in einen Sessel um das Erlebte zu verdauen – Gottlob bin ich alleine zu Hause. So ein geiles Luder, meine Tante Karen, denke ich immer wieder. Ich will nur wissen, ob das schon länger geht mit den Beiden oder ob er vielleicht nicht der Einzige bzw. Erste ist, mit dem sie es treibt. Mich bei meinen Eltern nur wegen ein wenig Fummeln anschwärzen und selber rumhuren, das hab ich gern. Aufmerksam lausche ich einige Zeit später dem plötzlich startenden Motor in einiger Entfernung – er hat also nicht direkt beim Haus geparkt, wie ich meine – ein fremdes Motorengeräusch – sicherlich vom Lover. Dann kurze Zeit später das ...
vertraute Gebrummte des Mercedes SLK, der verhaltener als sonst und in ungewohnter entgegen gesetzter Richtung davonfährt. Sicherlich um nicht unser Grundstück passieren zu müssen. Die Einfahrt zur Garage ist von uns aus nicht einsehbar, da er um die Straßenecke herum angeordnet ist. Immer leiser wird das Motorengeräusch und ich hänge wieder meinen Gedanken nach.Darin taucht sie immer wieder vor meinen Augen auf, wie sie mit gespreizten Beinen daliegt und nach Befriedigung ihrer Triebe lechzt. Und plötzlich bin ich es, der sich über sie beugt und seinen Bolzen in ihre verruchte Grotte schiebt. Der sie vögelt, bis sie um Erlösung bettelt. Wie gesagt – in Gedanken. Die sind aber nicht ohne Wirkung und erneut regt sich mein Schwanz in der total klebrigen Hose. Binnen Sekunden ist er knochenhart. Ich springe auf, eile ins Bad und dort angekommen schleudere ich meine Hose achtlos in die Ecke, ergreife meinen Harten und wichse mich genüsslich.Plötzlich kommt mir mein Handy in den Sinn und mit zittriger Hand greife ich nach der Hose und krame es hervor. Einige Tastenklicks und die geschossenen Bildchen erscheinen in mäßiger Qualität auf dem leider kleinen Bildschirm. Sie sind wahrlich nicht gut, aber meine „liebe Tante Karen“ ist durchaus zu erkennen. Und der markante Raum drum herum vertreibt den letzten Zweifel. Den Blick auf das vermeintlich beste aller Bilder gerichtet erleichtere ich mich ein weiteres Mal – in Gedanken selbst meine Tante fickend"Tante Karen - 2. Teil - ...