Tante Karen
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Schaurig
immer noch nicht begriffen, schwirrt es mir durch den Kopf: „Ich denke, das Dröhnen des Rasentracks hätte vielleicht gestört!“ erwidere ich schmunzelnd. Jetzt scheint der Groschen gefallen zu sein, so entsetzt schaut sie mich plötzlich an, sagt aber eine ganze Weile nichts – starrt nur verstört drein.„Ja - meine liebe, brave Tante Karen, die so akkurate, moralische und unfehlbare Tante Karen. Ja – ich habe Dich und deinen Lover bei eurem kleinen Nachmittagsfick beobachtet!“ Wumms, das saß gewaltig, sie zittert am ganzen Körper – mehr als ich schon die ganze Zeit gezittert habe! Krampfhaft klammert sie sich an das Saugrohr des Staubsaugers, gerade so als benötige sie es als Stütze.Langsam gehe ich auf sie zu und sage ganz leise: „Sorry, dass ich Euch ertappt habe, aber ich war mir sicher, dass Du im Geschäft bist – doch … Du hattest wohl besseres vor!“ Ganz dicht vor ihr bleibe ich stehen und starre ihr in die Augen. Sie gibt sich Mühe, meinem Blick stand zu halten, muss dann allerdings auffallend oft blinzeln. „Und jetzt – was soll das jetzt?“ zischt sie zynisch und will sich abwenden, was ich aber mit einem kräftigen Griff an ihren Oberarm verhindere und sie zurück ziehe. Ich zerre ein wenig zu heftig und sie stößt gegen mich. Ihre prallen Brüste streifen kurz meinen Oberarm, was mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sofort geht sie wieder auf Distanz und blickt mich verächtlich an.„In der Zukunft wird sich so manches ändern!“ stelle ich barsch fest. „Willst Du mich nun ...
erpressen!“ knurrt sie. „Wenn Du es so nennen willst – ja!“ antworte ich ohne Umschweife.„Deine Überheblichkeit – ich habe sie so satt, wir alle haben sie satt – meine ganze f****y und das, obwohl Du auch nur eine einfache Verkäuferin warst und nur das Glück hattest Dir Roland zu krallen. Sonst würdest Du vielleicht heute noch Pullis in einem großen Kaufhaus zusammen legen und nicht die erfolgreiche Boutique-Besitzerin mimen!“ Das Ganze aufgestaute sprudelte auf einmal aus mir heraus und sie steht da und starrt mich an.„Du tust mir weh!“ gurrt sie auf einmal und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich sie noch immer am Oberarm festhalte. Ich lockere meinen Griff, lasse aber nicht los obwohl sie ihren Arm zurück zu ziehen versucht.„Weiß eigentlich Roland von Deinem – na sagen wir mal Doppelleben – ich denke nicht – oder!?“ Sie weicht meiner Frage aus und entgegnet: „Das ist aber nicht alles – oder!?“„Nein – Du wirst ein bisschen nett zu mir sein!“ sage ich und lege meine andere Hand beinahe zärtlich an ihre Wange!“ Gebannt starre ich in ihr perfekt geschminktes Gesicht.„ Oh nein – Mick – Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich – oh – nein, Mick – sicher nicht!“ schnaubt sie. „Hast Du eine Wahl!“ zische ich jetzt und greife blitzschnell um ihre schlanke Hüfte und ziehe sie heran. Sie stemmt sich dagegen, will sich wegdrücken, doch mithilfe meines zweiten Armes hat sie wenig Chance. Und als ich eine Hand auf ihren prallen Hintern schiebe und ihn drücke reißt sie eine Hand hervor ...