1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    mit einer Dauerlatte herumgelaufen und ständig musste ich aufpassen, dass es niemand sieht.Freitag Abend – noch „eine“ lange Nacht – dann sollte es soweit sein. Beiläufig hat meine Mutter bei Tisch erwähnt, dass Karen für Roland und Alex Karten für ein Auswärtsspiel ihres Lieblings-Fußball-Clubs besorgt hat und die beiden morgen unterwegs sind. Mit der Bahn wollen sie die gut 300 km hinter sich bringen um das Topspiel der ewigen Rivalen zu besuchen. So hat Karen also für eine sturmfreie Bude gesorgt – Respekt! Na, dann sollte uns wohl keiner stören, wie ich hoffe. Meine Mam wundert sich noch, dass ich an diesem Freitag zu Hause bleibe, nicht wie üblich Bars oder Discos unsicher mache. Mit einer fadenscheinigen Ausrede verziehe ich mich dann gegen 22 Uhr auf mein Zimmer. Ich will morgen fit und ausgeruht sein, will meiner geilen Tante gewachsen sein und nicht schon nach der ersten Runde die Segel streichen müssen. Der Tag war stressig. Überraschender Weise schlafe ich, in Gedanken bei Karen und mit einer Hammerlatte, bald ein.Schon vor dem ersten Pieps des Weckers bin ich wach; ab unter die Dusche. Ausgiebig gefrühstückt sehne ich den Zeitpunkt herbei. Dad ist schon außer Haus, wie so oft im Geschäft und Mutter habe ich die Story vom toten Pferd erzählt, dass ich den ganzen Tag wohl unterwegs sein werde. Endlich ist es kurz vor 11 Uhr und ich verlasse das Haus.Schon auf dem Weg zum benachbarten Haus meiner Tante bekomme ich vor lauter Vorfreude einen Steifen, habe Mühe ...
     aufrecht zu gehen. Frisch rasiert, parfümiert und gestylt gehe ich die Treppen zur Türe empor, nachdem ich überprüft habe, dass mich niemand sieht. Man kann ja nie wissen! Punkt 11 Uhr und mit zitterndem Finger drücke ich auf das Namenssc***d. Endlose Sekunden tut sich nichts und gerade als ich abermals klingeln will, summt der Türöffner. Ungeduldig platze ich hinein, aber von Karen keine Spur. Verunsichert rufe ich hinein: „Hallo – ich bin´s, Mick!“ Nichts – und so trete ich vorsichtig ein, schließe die Tür hinter mir. „Haalllooo!“ wieder keine Reaktion. Immer weiter wage ich mich in das Haus hinein, durchquere den Gang und erreiche die Küche. Für einen Moment kommt mir die aberwitzige Szene wieder in den Sinn, als ich Tante Karen während der Grillparty hier befingert habe, bevor ich sie im Keller dann gefickt habe. Die innerliche Anspannung hat meinen Freund schrumpfen lassen. Irgendwie hat diese Ruhe etwas gespenstiges, aber ich gehe weiter. Mit einem wiederholen „Hallo?“ stoße ich die Tür zum Wohnzimmer auf.Fast meine ich, sie auch hier nicht anzutreffen, als mir ihr Haarschopf in der mir abgewandten Couch ins Auge sticht. Wie um mir Mut einzusaugen, atme ich noch einmal tief durch und trete ein. Der betörende Duft eines mir bis dato unbekannten Parfums füllt den Raum als ich ihn durchquere. Erst jetzt fällt mir die Musik auf, die leise aus den B&O-Boxen klingt. Mit wackligen Knien gehe ich um die Sitzgruppe herum. „Hier bist Du!“ stelle ich lapidar fest. Tief in die Polster ...
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