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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
versunken sitzt sie da, blickt mich mit einem seltsamen Blick an und sagt nur: „Hallo!“ In der Hand hält sie eine langstielige Sektflöte, die zur Hälfte gefüllt ist und auf dem Tisch steht ein Sektkühler mit einer Flasche, die stilecht von einer Serviette fast verdeckt wird. „So früh am Tag schon Alkohol?“ frage ich verwundert. „Was dagegen?“ flüstert sie leise und nippt am Glas, während ich sie ausgiebig mustere, was ihr sicher nicht entgeht. Sie trägt ein weißes, weites Kleid, eher schlicht, aber trotzdem adrett. Das Gesicht wie gewohnt perfekt, aber dezent geschminkt, die Haare feinsäuberlich frisiert. Ein Bein über das andere geschlagen wippt leicht im Takt der Musik. Nur an der Fußspitze baumelnd, ein hochhackiger weißer Pumps. Der Absatz sticht mir ins Auge, da er silbern schimmert, als wäre er aus poliertem Edelstahl. Das Kleid ist so lang, dass es ihre Beine fast gänzlich verhüllt. Nur der halbe Unterschenkel ihrer Traumbeine, umhüllt von seidig schimmernden, fast weißen Nylons ist zu sehen. Na bis jetzt scheint es, als würde sie sich an den von mir ausgegebenen Dresscode halten.Ich trete näher, ohne dass sie mich wirklich eines Blickes würdig. Mit der Hand auf ein zweites Glas deutend, frage ich: „Darf ich?“ worauf sie nur leicht zustimmend nickt. Mit der gefüllten Flöte in der Hand setze ich mich neben sie. Aber in züchtigem Abstand. Irgendwie muss ich wieder zu meiner schon erlangten Selbstsicherheit finden und proste ihr zu: „Auf einen schönen Tag!“ Fast schon ...
widerwillig nippt auch sie am Glas.„Du siehst toll aus!“ wispere ich mit kratziger Stimme. Keine Reaktion, sie starrt nur ins Leere. Ich nehme noch eine Schluck, stelle das Glas auf den Tisch, rutsche etwas näher, lege einen Arm hinter sie auf die Lehne und dann langsam die andere auf ihr Knie. Sofort hört das Bein auf zu wippen, gleitet stattdessen vom anderen und presst sich daran. Fest zusammengepresst schmiegen sie sich aneinander. „Na – nicht so steif, Tante Karen!“ finde ich so langsam zu meinem neuen Selbstbewusstsein ihr gegenüber zurück. Langsam schiebe ich meine Hand über den Schenkel empor und wieder hinab, über das Knie hinweg zum Unterschenkel bis ich das kühle Nylon erreiche. Sanft streichele ich darüber und muss mich etwas bücken um bis zu ihren Fesseln zu gelangen, die ich umfasse und wieder aufwärts gleite. Den Saum des Kleides streife ich dabei etwas mit nach oben, bis ein Knie sichtbar wird, noch immer fest an das andere gepresst. „Letztens warst Du nicht so verspannt!“ hadere ich. Doch sie spricht auf meine Andeutung nicht an und so fordere ich: „Los, öffne die Beine!“ Und als sie nicht reagiert „Biiitteee!“. Zögerlich lässt der Druck der Schenkel nach, öffnen sich aber kaum. „Weiter …. Bitte!“ hake ich nach. Wie in Superzeitlupe gleitet der Stoff des Kleides über die Schenkel, als sie langsam die Beine öffnet. Das zweite Knie entblößt sich – schon jetzt ein geiler Anblick und mein kleiner Freund ist schon längst kein Kleiner mehr.Sanft gleiten meine Finger ...