1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    und dabei bleibt es – verstanden!“„Wie stellst Du Dir das vor – he!“ knurrt sie ins Telefon.„Das ist mir gleich – lass Dir was einfallen – ich geb Dir noch eine Woche!“„Mike…!“ brüllt sie nun schon beinah in mein Ohr.„Eine Woche – bis dann, tschüss!“ wispere ich und lege auf.Sekunden danach bekomme ich eine SMS: „Du Mistkerl“Fast tut sie mir leid, aber dennoch muss ich grinsen.Die Hälfe der Woche ist um und noch immer keine Antwort von Karen. So langsam werde ich nervös. Nimmt sie meine Drohung nicht ernst, so wie sie mich früher auch nicht wirklich ernst genommen hat. Ich sende abermals eine SMS, diesmal ohne Rufnummernunterdrückung, so dass sie gleich weiß von wem – kurz und knapp: „Ich warte – noch drei Tage! Ach ja – und vergiss nicht die Nachrichten zu löschen!“Die Frist läuft heute ab und ich weiß noch immer nicht recht, wie ich reagiere, wenn sie sich tatsächlich nicht meldet. Mindestens fünfzig Mal habe ich heute schon auf mein Handy gesehen, ob ich nicht vielleicht doch eine Nachricht oder einen Anruf verpasst habe. Doch ich habe mich nicht getäuscht. Schlecht gelaunt sitze ich mit meinen Eltern am Abend beim Essen und weiche ihren Fragen aus, warum ich so miese Laune habe, als das Handy in meiner Hosentasche kurz vibriert – eine SMS. Nur allzu gern würde ich sie sofort lesen – doch ich getraue mich nicht und so schlinge ich die letzten Happen hinunter, entschuldige mich und gehe in mein Zimmer. Schon auf dem Gang krame ich das Telefon hervor und sprinte die Treppe ...
     hinauf. Kaum fällt die Tür hinter mir ins Schloss tippe ich wie verrückt auf die Tasten und lese: „SMS erhalten – von Unbekannt!“ Ein weiterer Tastenklick, dann: „Samstag, 11 Uhr – bei mir, K.!“ Mein ganzer Körper krampft vor Freude, mein Schwanz schwillt augenblicklich an, als ich sie in Gedanken in heißen Dessous vor mir stehen sehe!Samstag, schießt es mir durch den Kopf, da ist sie normalerweise im Geschäft. Egal - wahrscheinlich nimmt sie sich frei. Aber am Samstag ist auch Onkel Roland meist zuhause und Alex auch. Sie wird sich schon was dabei gedacht haben. Zufrieden lasse ich mich auf das Bett fallen und hänge meinen Träumen nach. In allen erdenklichen Farben und Formen von Reizwäsche sehe ich sie vor mir stehen. Ich muss meinen harten Bolzen zurechtrücken, so schmerzt er in der engen Jeans. Plötzlich zucke ich erschrocken zusammen – Samstag – verdammt, ausgerechnet Samstag – da habe ich Dienst! Sogleich steht mir der Schweiß auf der Stirn. Morgen habe ich einige Überredungskunst nötig, um meinen Dienst zu tauschen.Am nächsten Tag: Geschafft – für den freien Samstag muss ich ordentlich buckeln. Ein Kollege wollte nur tauschen, wenn ich zwei Dienste für ihn übernehme. Aber gut, für das, was mich wohl erwarten soll, bin ich dann doch gerne dazu bereit.Die nächsten Tage ziehen sich wie Kaugummi, jeder Tag scheint achtundvierzig Stunden zu haben; und die Nächte dazwischen sind noch länger. Gespickt mit feuchten Träumen, wie ich sie noch nie hatte. Die Hälfe der Zeit bin ich ...
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