1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    Stimme. Verdammt! Wie gestochene Taranteln springen wir auseinander und Karen sucht händeringend nach einem Grund für unser Dasein. „Nimm den Sack Blumenerde!“ faucht sie mir kaum hörbar zu. Blitzschnell wuchte ich den Sack auf meine Schulter als wieder eine Stimme ruft: „Mike – wo bist Du!“ Es ist zu unserer Verwunderung aber nicht Onkel Roland, sondern mein Cousin Alex. „Himmel noch mal, wenn er nur zwei Minuten früher gekommen wäre – gar nicht auszudenken. Was macht er überhaupt hier. An diesem Tag ist er sonst immer bei seinen Computer-Freaks.“ Schießt es mir durch den Kopf. Als Karen die Türe öffnet und mir forsch und lauter als nötig befielt, den Sack zur Veranda zu tragen, kommt Alex auch schon um die Ecke und ruft: „Da seid ihr – hey, Mama!“ Dabei drückt er seiner Mutter einen Schmatz auf die sicherlich noch verschwitzte Wange. Beide grüßen wir mit gewohnten Floskeln. Es scheint, als schöpft er keinen Verdacht, plaudert munter auf seine Mutter ein.Ich vermeide direkten Augenkontakt und nutze ihre Unterhaltung um mich aus dem Staub zu machen. Wunschgemäß trage ich die Blumenerde zur Terrasse und pfeffere den Sack in eine Ecke. In Windeseile bin ich auf dem Track und starte ihn, nur um Alex auszuweichen. Doch bald darauf kommt er winkend auf mich zu. Karen schleicht indes verstört ins Haus. Überschwänglich quasselt er auf mich ein heute Abend mit zur Eröffnung der neuen Cocktailbar zu gehen. Nur um das Gespräch möglichst kurz zu halten, willige ich ein und deute an, das ...
     ich fertig werden will. „Also um 9 – ich hol Dich ab!“ brüllt er noch, um den wieder auf Hochtouren laufenden Motor zu übertönen. Ich winke und fahre davon. Etwas eigenartig blickt er schon drein, als ich ihn so abwürge, geht dann aber doch.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++Wieder vergehen einige Tage und Tante Karen hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet. So beschließe ich sie ein wenig unter Druck zu setzen. Ich bin süchtig nach ihr und der Tatsache, dass ich sie manipulieren kann. Wie ich zumindest meine. Ich verkrieche mich in mein Zimmer, unterdrücke meine Rufnummer und wähle ihre Handynummer.Ein fröhliches „Karen Greiner – hallo!“ klingt in meinem Ohr. „Hey – Karen, ich bin´s Mick!“ Ihre Stimme klingt plötzlich nicht mehr ganz so fröhlich, wenn auch nicht unfreundlich: „Grüß Dich!“ „Kannst Du reden!“ entgegne ich. Zögernd antwortet sie: „Was gibt´s?“ Wenn sie es auch nicht gesagt hat, aber sie ist wohl allein. „Du weißt warum ich anrufe – ich warte!“ Stille – keine Reaktion und so hake ich nach: „Hallo … Karen!“ „Mick, hör jetzt endlich auf mit dem Scheiß, es muss endlich ein Ende haben. Weißt Du was wäre, wenn Alex uns erwischt hätte? Ich kann nicht mehr, ich bin fix und fertig!“ In ihrer Stimme klingt ein Flehen mit, was mich fast schon weich werden lässt. Doch nur Sekunden später bin ich schon nicht mehr bereit nachzugeben: „Karen – vergiss es. Ich habe Dir gesagt, was ich will ...
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