1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    den Slip beiseite schieben, als das Gespräch bedauerlicher Weise wieder zu ihr übergeht, was ihre Handlungen fast zum Erliegen bringt. Doch geschickt antwortet sie sehr knapp und stellt eine Gegenfrage, die meine Mutter unbedarft annimmt. Karen nimmt ihr Tun wieder auf. Doch anstatt wie erhofft den Slip beiseite zu ziehen, schiebt sie ihren Mittelfinger deutlich über ihre Furche. Der Slip wird dabei tief zwischen ihre Schamlippen gedrückt, während sie verzückt mit den Augen rollt. Immer wieder blickt sie aus dem Augenwinkel in Mam´s Richtung und treibt ihre Show nun auf die Spitze. Mit einer flinken Bewegung ist der Slip beiseitegeschoben und zwei Finger tauchen in ihr Paradies. Schon seit ewigen Minuten wünsche ich mich an die Stelle ihrer Finger, was aber wohl fürs erste ein Wunsch bleiben wird. Einige Male schiebt sie sich ihre Finger tief in den Unterleib und leckt sich dabei verführerisch über die blassrot geschminkten Lippen.Was aber jetzt kommt, hätte ich in meiner kühnsten Vorstellung nicht zu fordern gewagt. Eine flinker Schritt beiseite, der Griff nach einer Banane in der Obstschale und wieder zurück an den angestammten Platz in der Ecke – das ganze dauert noch nicht einmal eine Sekunde. Und dennoch kommt es mir vor wie in Zeitlupe. Im nächsten Augenblick reibt sie sich mit der gekrümmten Frucht über ihre Scham. Meine Hose droht bei diesem Anblick fast zu platzen. Wieder geht das Gespräch an sie über, was aber diesmal ihr Handeln nicht unterbricht. Im Gegenteil, ...
     geradezu überschwänglich plaudert sie darauf los, während sie den Ersatzschwanz zwischen ihren Beinen platziert. In genau dem Moment, als meine Mam wieder an der Reihe mit reden ist, schiebt sie sich die Banane langsam in die feuchte Muschi. Als Reaktion knete ich wie verrückt meinen Schwanz. Diese Show ist der absolute Wahnsinn. Mein Tantchen ist fürwahr ein geiles Luder. Gebannt beobachte ich ihr Tun, wie sie dabei lasziv mit der Zunge über ihre Lippen leckt und mit den Augen rollt.Das Gespräch kommt in diesem Moment zum erliegen. Ich schätze mal drei bis vier Minuten fickt sich Karen nun lautlos selbst, ohne auch nur für einen Augenblick meine Mutter aus den Augen zu lassen. Die nicht allzu große Banane steckt nun fast bis zur ganzen Länge in ihrem Unterleib und wird wieder hervor gezogen. Ich spiele schon mit dem Gedanken, meinen Schwanz hervorzuholen und auf den Boden zu spritzen, was mir aber dann doch als zu gewagt erscheint.Plötzlich stellt Karen ihre Masturbation ein, zieht den Ersatzdildo heraus und sieht zu meiner Mam: „Du, Christine, wie lange brauchst Du noch. Mir fällt gerade ein, dass Mick mir einen Gefallen tun könnte.!“ Meine Mutter meint nur: „Ich hoff, dass ich in zwanzig Minuten auch fertig bin, ich hab auch schon keine Lust mehr! Aber noch mal fange ich nicht an.“Dann blickt mich Karen lüstern an: „Mick, Du hast doch Ahnung vom Computer. Ich wollte vorhin etwas ausdrucken und das Scheißding brachte nur eine Fehlermeldung. Meinst Du, du kannst dir das mal ...
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