1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    genüsslich ab. Karen bekommt fast glasige Augen bei meiner Geste und starrt mich ungläubig an.„Kann ich noch eine Tasse haben?“ sage ich gut hörbar. Meine Mam bastelt unbeirrt weiter. Ohne Karens Antwort abzuwarten gehe ich zur Maschine: „Wie funktioniert das Hightech-Teil?“ stelle ich mich dumm. Wie erwartet steht auch schon meine Tante neben mir: „Kaffee oder Espresso?“ „Nochmals einen Kaffee, bitte!“ meine ich nur knapp und schon kreischt die Maschine erneut. Als sie sich gerade wieder abwendet, meine ich nur für sie hörbar: „Ich will Deinen Slip sehen!“ Für einen Moment stockt sie in ihrem Gehen, lehnt sich dann auch schon wieder in die Ecke mit dem Rücken zum Esszimmer. Meine Tasse wieder gefüllt und mit etwas Zucker versehen stelle ich mich ihr gegenüber. Karen wird von meiner Mutter etwas gefragt. Bereitwillig nimmt sie die Unterhaltung wieder auf. Der Unsichtbarkeit durch meine Mutter sicher, weiße ich Karen mit einer deutlichen Handbewegung an ihren Rock zu heben. Unbeirrt redet sie weiter und gestikuliert dabei deutlich, ob ich denn meinen Verstand verloren habe. Doch ich schüttele den Kopf und deute abermals auf ihren Rock. Mein Standplatz ist so gewählt, dass mich Mam nicht sehen kann. Ich stelle meine Tasse ab, nehme jetzt auch an der Unterhaltung über das nahende Stadtfest teil und gebe ihr abermals mittels Handzeichen meinen Wunsch zu verstehen. Ich lasse einfach nicht locker. Immer wieder gestikuliere ich ihr zu. Mein Fordern hat Erfolg. Ihre eben noch ...
     verschränkte linke Hand gleitet nach unten, legt sich auf den Oberschenkel. Mein Mund wird trocken – spielt sie mit?Dann das ersehnte Fingerspiel, das auch ich vor Minuten gespielt habe. Zentimeter für Zentimeter rafft sie den Stoff in ihre Handfläche. Immer mehr ihrer prachtvollen Schenkel ist zu sehen und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Doch ganz so viel wie ich, muss sie gar nicht emporziehen. Ein bis dahin nicht gesehener Schlitz im Rock tut sich auf und legt einen Schenkel bis über den spitzenbesetzten Rand der Halterlosen frei. Nur eben der Rest meiner Begierde bleibt verborgen. Noch – schon zieht sie in Zeitlupentempo den Rock beiseite und der weiße Slip wird sichtbar. Er ist fast durchsichtig und das dunkle Dreieck ist zu erkennen. Nur gut, dass ich gerade nicht mit Reden an der Reihe bin, ich würde keinen Ton herausbekommen, so fasziniert bin ich von diesem Schauspiel. Ein echter Strip könnte kaum mit dieser Show mithalten. Ich kann nicht anders, ich muss mir an den Schwanz greifen und ihn zurechtrücken, so sehr schmerzt er in seinem engen Verlies. Bei dieser Gelegenheit lasse ich auch meine Finger einige Male darüber gleiten, was Karen mit staunendem Blick verfolgt.Und zu meiner Freude lässt mein Fingerspiel sie wohl auch nicht kalt. Ganz langsam schiebt sich ihre Hand auf ihren Slip, was aber den Rock verrutschen lässt und ihr Schoss leider fast verdeckt wird. Es bedarf nur eines einfachen Nickens und die zweite Hand kommt zu Hilfe. Gar scheint es, als wolle sie ...
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