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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
ansehen?“ Mein Herz pocht in diesem Moment bis zum Hals, denn ich bin mir sicher, was kommt. Karen will sich tatsächlich einen wegstecken lassen, während meine Mutter im Esszimmer bastelt. Schon legt sie die Banane, besudelt wie sie ist, in den üppigen Obstkorb zurück, zwinkert mir zu und streift ihren Rock zurecht. Ich rücke meinen Bolzen zurecht und mache mich auf, ihr zu folgen. „Dann bis gleich!“ sagt Karen und muss sich dabei räuspern. Schon verlassen wir die Küche und ich ziehe die Türe hinter mir ins Schloss. Die Türe zum Esszimmer ist glücklicherweise zu, aber mit einer Milchglasscheibe versehen.Ich ergreife ihre Hand, wirbele sie herum und drücke die um die Ecke gegen die Wand: „Das war ein gewagtes Spielchen, das hat mir ganz schön eingeheizt!“ flüstere ich und fasse ihr direkt an die prallen Titten. Deutlich kann ich ihre steifen Brustwarzen spüren und knete sie durch den Pulli, was sie zufrieden gurren lässt. „Nicht nur Du bist geil. Darum brauch ich jetzt auch Deinen Schwanz! Aber wir haben nicht lange Zeit!“ Eine Hand an ihrer Brust, die andere an ihrem Hintern fummele ich was das Zeug hält und presse meinen Mund auf den ihren. Am liebsten würde ich sie gleich hier und jetzt ficken. Ungestüm knutschen wir als sie sich löst: „Willst Du jetzt fummeln oder mich ficken?“ wispert sie leise. „Ficken!“ entgegne ich nur, da drängt sie mich von sich und geht flotten Schrittes voran. Aber nicht wie vermutet zum Büro, sondern direkt zur Treppe. Wortlos folge ich, kann aber ...
meine Hände nicht von ihr lassen. Ihren Prachtarsch begrapschend steige ich hinter ihr die Stufen hinauf.Doch nicht das Gästezimmer ist ihr Ziel, nein, sie steuert auf das Badezimmer zu. Mir ist es gleich, egal wo, Hauptsache ficken. Zur Not auch auf dem blanken Fußboden auf dem Gang. Kaum drücke ich die Tür hinter mir ins Schloss und drehe den Riegel, steigt sie auch schon aus ihrem Rock und schleudert ihn auf den Badewannenrand. Der Slip folgt zugleich. Ich habe kaum Augen für den geilen Anblick, wie sie nur in ihrem Rollkragenpulli, den halterlosen Strümpfen und den spießigen Pantöffelchen zum Waschtisch geht, sich mit gespreizten Beinen anlehnt und sich die Fotze streichelt: „Komm und besorg es mir!“ „Kannst Du haben…!“ gurre ich und entledige mich eiligst der Hose und des Boxershorts. Mit aufgerichteter Lanze gehe ich auf sie zu. „Mal sehen, ob er genauso hart ist, wie die unreife Banane!“ flachst sie und ergreift auch schon das Teil ihrer Begierde. „Kann mithalten…und ist größer!“ meint sie grinsend und zieht mich an sich. Sie hebt ein Bein an und platziert mich direkt vor ihrer Muschi. Zielsicher geführt von ihrer Hand dränge ich zwischen ihre Schamlippen. Dann lässt sie los und zieht mich an sich. Mühelos gleite ich in ganzer Länge in die gut geschmierte, enge Möse. „Ooohh – jaahh, das brauch ich jetzt … nimm mich richtig ran!“ drängt sie und legt einen Schenkel um mich. Da ich etwas in die Knie gehen muss, um ganz in sie zu stoßen, ist es etwas unbequem. So hebe ich ...