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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
wispert sie und hebt prostend das Glas. „Hallo Helen, ich bin Mick – freut mich!“ und erwidere begeistert ihren Tost. Nachdem wir getrunken haben sagt sie leise: „Normalerweise gibt’s hier für gewöhnlich ein Küsschen, aber das lassen wir wohl besser!“ „Schade!“ entgegne ich mit einem Zwinkern, was sie mit einem schelmischen Lächeln quittiert. Zu meiner Freude dreht sie sich, nachdem der letzte Happen zwischen ihren roten Lippen verschwunden ist, zu mir und stützt sich locker auf die Theke. Wir unterhalten uns zwanglos über alltägliches und natürlich über die Modeschau. Dabei habe ich Gelegenheit, mich ebenfalls zu ihr hingedreht, sie zu mustern. Toll sieht sie aus. Wenn auch ungewohnt leger. Sie trägt einen Jeansrock, der sich um die prallen Schenkel spannt, die auf der Barhockerstange stehen und somit gut sichtbar sind. Dazu eine schlichte weiße Bluse, die zu meinem Leidwesen viel zu hoch geknöpft ist.Unsere Unterhaltung dreht sich nun um Freizeit und Hobbies. Sie erzählt gerade davon, dass sie leidenschaftlich gern im Aquapark schwimmen geht als sie ein Bein hochnimmt und locker über das andere schwingt. Ihr Rock rutscht dabei etwas höher, lässt das Knie aufblitzen, was ich sofort gespannt registriere. Als sie meinen Blick bemerkt zupft sie sich den Rock so gut es geht zurecht und erzählt dabei aber weiter. Aufmerksam verfolge ich ihre Ausführungen und Erfahrungen bezüglich der Ausstattungen der nahegelegenen Erlebnisbäder ohne aber dabei ihr nun wippendes Bein aus den ...
Augen zu lassen.Zu meinem Leidwesen gesellt sich Onkel Roland wieder zu uns und nimmt das Thema auf. Enttäuscht füge ich mich und diskutiere mit. Plötzlich ruft die Gruppe der Freunde nach ihm, die Lachend eine ausführliche Sc***derung über irgendeine scheinbar peinliche Begegnung von ihm fordert. Er entschuldigt sich und geht zu ihnen – hurra! Nun habe ich Helen wieder ganz für mich allein. Und während sie sich umdreht um dem Thema der laut lachenden Meute zu erfahren blicke ich fasziniert auf ihre Schenkel. Sofort blicke ich auf, als sie sich mir wieder zuwendet, doch ich vermute, ihr ist es trotzdem nicht entgangen.„Wollen wir uns nicht rüber gehen!“ sagt sie und ich befürchte schon, dass sie die nun laut grölende Gruppe meint, die um das Ende der Theke steht und der sie sich anschließen will. Doch erst da bemerke ich, wie sie auf die kleine Sitzgruppe im 50er Jahre Stil deutet. „Mit der Zeit wird mir der Barhocker nun doch zu unbequem!“ stöhnt sie und steht auf. Schon lässt sie sich in einen der drei Sessel plumpsen und stellt ihr Glas auf den kleinen Nierentisch. Ich folge ihr gerne und setze mich leicht schräg gegenüber. Der Sessel knarrt beängstigend als ich mich mit zu viel Schwung niederlasse, hält meinem Gewicht gottlob aber stand. Wieder schlägt sie die Beine übereinander und wie zuvor rutscht der Rock höher. Doch diesmal zupft sie den Rock zu meiner Freude nicht wieder zurecht. Stattdessen legt Sie ihre Hände auf ihre nackten Unterschenkel, die feinsäuberlich rasiert ...