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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++11. Teil – Die EinladungSeit Tagen freue ich mich auf diesen Tag – Karen hat als Dankeschön für unsere Mithilfe zur Jubiläum zum Essen geladen. Leider nicht in ihrem Hause, wie ich letztens erfahren habe, sondern in einer Topadresse der Stadt. Dennoch bin ich gespannt, wie der Abend so verläuft. Außer der kompletten Familie kommen noch drei Pärchen, bei denen mindestens ein Partner mitgeholfen hat und natürlich Helen.Frisch geduscht und gestylt klettere ich zu meinen Eltern ins Auto. Pünktlich erreichen wir das Lokal und werden von Roland und Karen schon erwartet. Innerhalb von Minuten sind wir komplett und das Schlemmen kann beginnen. Karen läßt sich den Abend durchaus was kosten, hat ein mehrgängiges Menu bestellt. Nicht jeder Gang ist nach meinem Geschmack, dennoch schmeckt es vorzüglich. Zwar habe ich versucht neben Helen einen Platz zu ergattern, doch dies ist mir nicht gelungen. So habe ich schließlich neben meinem Cousin Alex Platz genommen.Der Abend verläuft harmonisch und heiter. Ab und an suche ich den Blickkontakt zu Karen, die aber vehement blockt. So versuche ich mein Glück bei Helen, die ist aber so vertieft in das Gespräch mit einer der anderen Damen, dass sie mich nur gelegentlich wahr nimmt. Einmal meine ich ein Zwinkern von ihr gesehen zu haben, da es aber nur ein einziges war, bin ich mir nicht mehr so sicher, auch wenn sie mich mitunter angeblickt hat. So unterhalte ich mich meist mit Alex. ...
Als das Mahl beendet und der Abend schon vorangeschritten ist, bietet Karen an, bei ihnen Zuhause noch einen Absacker zu nehmen. Alex ist von dem Vorschlag wenig begeistert und meint, er wolle, da er eh schon in der Stadt ist, noch auf die Piste und einen draufmachen. Karen und Roland haben nichts dagegen und so bearbeitet er mich nun unentwegt, mit ihm auf Tour zu gehen. Mit fadenscheinigen Ausreden lehne ich allerdings mehrmals ab, worauf ich von ihm als Langweiler betitelt werde, was mich nicht weiter stört.Eine halbe Stunde später tummelt sich die Feiermeute in der geräumigen Kellerbar meiner Verwandtschaft. Es war wohl von Anfang an geplant, denn alles ist hergerichtet und später werden auch noch Häppchen gereicht. Bis dahin ist es mir nicht gelungen, auch nur in die Nähe, geschweige alleine, von Karen oder Helen zu kommen. Erst als sich jeder über die kleinen Naschereien hermacht gelingt es mir neben Helen einen Platz an der Theke zu ergattern. Zuerst unterhält sie sich meist mit meinem Onkel, doch als der für Getränkenachschub sorgt habe ich erstmals Gelegenheit mit ihr zu sprechen.„Na, haben Sie sich wieder erholt, nach alle dem Stress der letzten Zeit?“ eröffne ich die Unterhaltung und dabei kribbelt es in meiner Magengegend. Ich bin mir nicht sicher, wie sie auf mich reagiert. Doch sie entgegnet: „Heute so förmlich?“ Den ganzen Abend habe ich versucht, sie nicht direkt anzusprechen, da ich unschlüssig mit der Anrede bin. „Dann halt jetzt offiziell – ich bin Helen!“ ...