1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    sammeln sich schon bald. Mit der ganzen Länge meines Schwanzes ficke ich sie, will dass sie mit mir kommt. Doch es gelingt mir nicht. Alle Anstrengung nutzt nichts, prustend pumpe ich meinen Saft in ihre Fotze, stoße auch nach meiner letzten Ladung unaufhörlich weiter bis auch sie lauter wird, aufstöhnt, zu zucken beginnt und kommt.Kaum ist ihr Höhepunkt abgeflacht, drängt sich mich von sich. Widerwillig löse ich mich und stehe auf. „War wieder mal geil – oder?“ fordere ich ihre Zustimmung, die jedoch nicht kommt. Wortlos säubert sie sich mit den von mir gereichten Papiertüchern vom Waschbecken und zieht sich an. Sorgfältig inspiziert sie ihr Kleid auf eventuelle Spuren, findet aber gottlob nichts. Als sie zum Gehen drängt baue ich mich vor ihr auf: „Und! - Du bist zweimal gekommen, es hat Dir also auch Spaß gemacht – sag schon!“ „Ja, doch … aber…!“ „Aber was?“ „Ich hasse es, wenn Du mir immer drohst – sonst …!“ „Sorry, aber ich muss Dich halt zu Deinem Glück zwingen! Du gibst mir anders keine Möglichkeit!“ „Vielleicht doch – aber immer diese Drohungen!“ „Wie darf ich das verstehen!“ „Nicht jetzt und heute!“ wehrt sie ab und macht mich neugierig.Als sie mich anweist, das Büro nach ihr zu verlassen und den Schlüssel später zu übergeben stoppe ich sie: „Warte, ich hab ein anderes Alibi!“ und greife mir drei Schraubendreher aus der ansonsten spärlich ausgestatteten Werkzeugkiste auf dem Schreibtisch und deute auf die Türe. Sie versteht.Tatsächlich – kaum in der ...
     Halle angekommen wurden wir schon vermisst. Eigentlich nur Karen und ausgerechnet von Onkel Roland. Schnell ergreife ich das Wort und deute dabei auf das Werkzeug und begründe es mit dem späteren Abbau, wo ich dieses benötige. So verschaffe ich Karen die nötige Zeit, sich zu fangen. Roland ist zwar etwas überrascht, begnügt sich aber mit dieser Begründung und führt Karen zu einigen wartenden Gästen, die sich verabschieden wollen. Ich mache mich auf zum Mischpult und habe dabei ein unsagbares flaues Gefühl im Magen. Auf meinem Stuhl sitzend bemerke ich erst, wie ich am ganzen Leib zittere. Das hätte durchaus in die Binsen gehen können. Auf den Schrecken nehme ich erst einmal einen kräftigen Schluck vom Pils, und so langsam beruhige ich mich wieder.Es ist spät geworden, erst gegen 1:30 Uhr verabschieden sich die letzten Gäste und bald ist nur noch die komplette Familie, eine Freundin von Karen und Helen im Saal. Allesamt lassen den Abend revuepassieren und sind vom gelungenen Fest gegeistert, aber auch geschafft.Da ich zum Autofahren zu viel getrunken habe, versuche ich irgendwie noch, mich in einem Wagen von Helen oder Karen zu verfrachten, aber es gelingt mir nicht. Schließlich sind meine Eltern auch noch da und so zerplatzt der Traum von einem finalen Fick wie eine Seifenblase. Etwas enttäuscht, aber dennoch zufrieden über die Erlebnisse des Abends und vor allem auch geschafft fahre ich mit meinen Eltern heim.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ...
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