- 
        
Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
sind und beugt sich etwas zu mir.„Was ich unbedingt wissen will...“ flüstert sie und kommt mir noch ein Stück näher, blickt aber noch einmal um, beobachtet die Anderen im Raum, die weit genug entfernt sind und wendet sich mir wieder zu: „Wie ist das mit Dir und Karen ... ich meine ... wie ist das gekommen?“ Röte schießt mir ins Gesicht, das kann ich sofort spüren, was sie sichtlich erheitert. Doch ich bleibe stumm, weiß nicht ob und was ich erzählen soll. Mein Zögern veranlasst sie zu einer fragenden, aber nicht minder auffordernde Gestik. Als ich noch immer nichts sage hakt sie nach: „Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie lange das wohl schon geht und wie es dazu gekommen ist. Ich bin neugierig, ich weiß, aber ich würde es zu gern wissen!“ Abermals bin ich mir unsicher und meine schließlich: „Ein Kavalier ...!“ „...schweigt und genießt. Weiß ich, aber ich will es trotzdem wissen!“ vervollständigt sie mich. Wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf – soll ich, soll ich nicht? Noch als ich mit mir ringe, ergreift sie die Lehnen des Sessels und rückt ihn weiter nach links. Zwar entfernt sie sich so von mir, hat nun aber die anderen Gäste genau im Rücken und beugt sich wieder vor. Diesmal noch weiter und ich kann nicht anders, als in ihren Ausschnitt zu schielen. Mein Blick entgeht ihr nicht und sie nimmt eine Hand nach oben, legt sie darauf und flüstert: „Dann hab ich auch eine kleine Belohnung für Dich!“ und beginnt am oberen Knopf zu nesteln. Gespannt verfolge ich ihr ...
geschicktes Fingerspiel. Kaum ist der Knopf geöffnet wandern ihr Finger zum nächsten und öffnen auch diesen. Doch dann bedeckt sie mit ihrer flachen Hand ihr Dekolleté und wispert: „Na, was ist...?“ und lässt mich für einen Moment tief blicken. Meine Augen erhaschen einen flüchtigen Blick auf ihren Brustansatz ehe der Einblick auch schon wieder verdeckt wird. Irritiert blicke ich zur Theke hinüber, an der sich nun zwei Gruppen gebildet haben und sich lautstark unterhalten. Aber niemand schenkt uns Beachtung und so blicke ich wieder fordernd auf ihre Hand. Abermals gewährt sie mir einen noch tieferen Einblick, diesmal auch ein wenig länger. Mein Schwanz hat für mich die Entscheidung längst schon gefällt. Prall drängt er gegen meine Hose. Deutlich kann ich nun ihren schwarzen BH sehen, der ihre Brüste umschießt, als sie wieder die Bluse schließt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen bei so viel Dreistigkeit. Sie blickt für einen Moment über ihre Schulter und sagt dann: „Los jetzt bist Du dran...!“ Mit weit aufgerissenen Augen blickt sie mich an.Zögernd beginne ich zu erzählen: Dass es schon länger geht, dass wir schon so manches erotische Spielchen erlebt haben. Doch vehement verschweige ich, wie es angefangen hat, dass ich sie erpresse, um sie zu vögeln. Auch wenn Karen durchaus Gefallen an unseren Treffen gefunden hat, so muss ich doch immer wieder verbal nachhelfen, in dem ich drohe. Gebannt hört sie zu und belohnt mich mit einem immer großzügigerem Dekolleté. Zwischendurch, ...