1. Schrebergarten 22


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    kann, bin ich an ihm vorbei. Zum Glück ist er ziemlich blau, so daß er eine echt lange Reaktionszeit braucht.Die Beifahrertür geht auf und ich springe atemlos in den Wagen. Hinter mir höre ich das wütende und enttäuschte Gebrüll der sechs Kerle! Mit dem riesigen Ast an meinen Armen passe ich kaum auf den Beifahrersitz. Fast hätte ich Gunnar beim Einsteigen ein Ende des Astes ins Gesicht gerammt! Gunnar duckt sich blitzschnell und fährt sofort los. In letzter Sekunde! Zwischen mir und dem ersten Verfolgern waren gerade noch ein paar Meter! Daran, die Beifahrertür wieder zu schließen, ist nicht zu denken! Die eine Seite des Astes und meine Hand daran ragen mindestens 20 Zentimeter durch die offene Tür ins Freie. Mit wild klappernder Beifahrertür rast der alte Käfer durch die Straßen. Gunnar muß beim Fahren tierisch aufpassen, weil ich ihm mit meinem Arm und dem Ast die Sicht auf die Straße versperre. Er schlägt ein paar Haken um einige Häuserblocks, um unsere Verfolger abzuhängen. Ich hocke während dieser wilden Jagd nackt und hilflos auf dem Beifahrersitz, ständig in Gefahr, in einer Kurve aus dem Wagen geschleudert zu werden. Mehrmals schlägt die Beifahrertür um Haaresbreite gegen eines der am Straßenrand parkenden Autos. Weil eine Tür offen steht, läßt sich außerdem die Innenbeleuchtung des Wagens nicht usschalten!Endlich hat Gunnar eine ruhige Seitenstraße gefunden, wo er den Wagen gefahrlos anhalten kann. "Das wäre beinahe schiefgegangen!" stöhnt er und wischt sich den ...
     Schweiß von der Stirn.Monique greift von hinten über die Sitzlehne und fängt an, die Gürtel zu lösen, mit denen der Ast an mir festgebunden ist. Ein paar Sekunden später wirft sie den Ast auf die Straße. Gunnar, der neben mir sitzt, massiert meine Arme, die schlaff von meinem Oberkörper herunterhängen. "Das Blut war durch die lange fesselung abgeschnürt" erklärt er: "Es dauert einige Minuten, bis Du Deine Arme wieder normal bewegen kannst." Währenddessen schaut er ungeniert auf meine nackten Brüste und meinen Schoß. Ich bin von Kopf bis Fuß mit Dreck und Schlamm bedeckt. Der Beifahrersitz von Gunnars Wagen ist auch schon voll Dreck, aber er ist zum Glück aus abwischbarem Kunstleder gemacht!Monique gibt mir einen Lappen, damit ich wenigstens den gröbsten Dreck von mir abwischen kann, aber Gunnar nimmt ihn mir sofort wieder aus der Hand: "Komm, laß mich das machen!" Mit dem Lappen reibt er mich sorgfältig von oben nach unten ab. Zuerst die Schultern, dann die Brüste, den Bauch, den Rücken, die Hüften, die Muschi, die Beine. Ich drehe und wende meinen Körper hin und her, so wie er es haben will und lasse mich wie ein kleines Kind abtrocknen. Nach dem, was ich durchgemacht habe, wäre jede Scham einfach idiotisch! Thorsten sieht zu, protestiert aber nicht. An einigen Stellen tut es ein bißchen weh, wenn Gunnar mit dem Lappen darüber reibt: an dem Brüsten, überall dort, wo meine Haut besonders viel von den Brennesseln abgekriegt hat und natürlich an meiner Muschi, die noch immer von ...