1. Schrebergarten 22


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    eingeschlafen und ich kann mich nicht einmal ausstrecken, um den Blutkreislauf wieder in Schwung zu bringen! Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich vorwärts, auf dem Po sitzend und mich mit den Füßen vom Boden abstoßend. Dabei rutsche ich auf dem glitschigen, mit vermoderten Algen bedeckten Boden der Betonröhre immer wieder aus. Hinzu kommt noch, daß diese verfluchte Röhre außergewöhnlich dicht bewohnt ist. Beim Hineinkriechen habe ich es nicht gemerkt und auch nicht, solange der Hund neben mir war, aber jetzt merke ich entsetzt, daß überall um mich herum im Dunkeln kleine Tierchen krabbeln und schlängeln. Plötzlich sehe ich ein Schaubild aus einem alten Biologie-Schulbuch vor mir: Würmer, Schlangen, Kakerlaken, Spinnen, Blutegel... Keine Ahnung, was alles in dieser Röhre lebt. Schon als Kind habe ich immer wahnsinnige Angst vor Spinnen gehabt! Und jetzt bin ich sogar völlig nackt und den ekligen Kriechtieren um mich herum total ausgeliefert! Meine Arme sind gefesselt, so daß ich mich nicht einmal gegen die winzigste Kakerlake oder gegen eine Schlange wehren könnte. Eine kleine Schlange könnte sogar versuchen, in meine... zu kriechen. Ich muß mich aufs Äußerste zusammenreißen, um nicht laut loszuschreien!Nach einer Ewigkeit komme ich am Ende der Röhre an. Die Luft ist rein.Vor Schwäche wankend stehe ich an der Uferböschung. Um mich herum ist alles still. Ich muß an den Comic "HULK" denken. Du weißt schon, das große grüne Monster aus dem Sumpf. Ich stinke wie "HULK" nach ...
     fauligem, schlammigem Wasser. An meinen nackten Beinen hängen glitschige Algen, die ich nicht abwischen kann, weil ich meine Hände nicht benutzen kann. Ich fühle mich hundeelend! Aber jetzt habe ich nur noch etwa einen halben Kilomter Weg vor mir! Nur noch hundert Meter den Bach entlang, dann quer durch einen kleinen Park, dann bin ich schon an der Straße, wo meine Eltern wohnen.Im Park liegen manchmal ein paar Penner, die ihren Rausch ausschlafen, die leeren Rotweinflaschen neben sich. Ich kenne die Stelle unter der großen Eiche, wo sie normalerweise liegen und mache leise einem möglichst großen Boden darum. Auch diesmal sind ein paar Penner da. Ich kann im Dunkeln nicht genau erkennen, wieviele. Ob sie mich wohl im Mondschein sehen könnten, wie ich nackt und mit dem Ast quer auf den Schultern durch den Park schleiche, wenn sie wach wären?Der Park wird zur Straße hin durch einen niedrige Mauer begrenzt. Die Straße, in der das Haus meiner Eltern ist! Ich habe das Ziel fast erreicht! Vorsichtig spähe ich über die Mauer, um zu sehen, wie belebt die Straße um diese Zeit noch ist. Den gefährlichsten Teil der Stecke habe ich noch vor mir und ich will es nicht riskieren, auf den letzten 100 Metern noch erwischt zu werden!Auf der Straße selbst ist weit und breit niemend zu sehen. Aber auf beiden Seiten der Straße sind einige Restaurants und Kneipen, die noch hell erleuchtet sind und aus denen Musik tönt. Jederzeit kann jemand auf die Straße heraustreten und wenn mich jemand sieht - ...