1. Steffanies Geschichte Teil 03


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    richtig begriffen? Ich liebe dich Heute, werde dich Morgen und auch in zwanzig Jahren lieben. Mach dir da keine Sorgen." "Du bist so lieb, womit habe ich das verdient?" entgegnete sie und küsste mich. "Keine Ahnung. Frag mich in zwanzig Jahren. Vielleicht kann ich es dir dann sagen." Unterwegs trafen wir noch ein paar Leute. Überall wurden wir nett begrüßt. Die Leute akzeptierten uns hier, so wie wir waren. Als normales Liebespaar. Zurück daheim machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Als wir zu Bett gingen, waren Claudia und Victoria schon wieder lautstark in Action. Helena und ich lagen nur nebeneinander und schmusten verspielt. Wir kannten beide unsere Körper und Gesichter, hatten alles schon mit Augen, Fingern, Zunge erkundet, aber wir bekamen nie genug voneinander. Sie war so wunderschön. Zärtlich nuckelte ich an ihren Nippeln. Nicht fordernd, einfach nur zärtlich. Sie streichelte meine Haare dabei. Irgendwann schliefen wir ein. Am nächsten Abend vereinbarten Victoria, Helena und ich, dass wir unsere Küchenuniform erst mal weg lassen. Wir wollten Claudia nicht schocken. So vergingen die Wochen, Helena und ich wuchsen immer weiter zusammen, und auch bei Claudia und Victoria lief es gut. Gerade dieser Gegensatz zwischen Beiden, die ruhige und besonnene Claudia und unser kleiner Irrwisch Victoria ergänzten sich perfekt. (Obwohl ich gerade mal ein Jahr älter war, sah ich sie inzwischen echt als Tochter.) Über Ostern waren Helena und ich dann alleine. Claudia und Victoria ...
     waren eine Woche zum Skilaufen, wir hatten leider keinen Urlaub bekommen. Die Zeit nutzten Helena, um es beim Sex richtig krachen zu lassen und auch die Küchenuniformen kamen wieder zum Einsatz. Helena hatte ihre masochistische Seite inzwischen fast ganz verdrängt (Naja, hin und wieder ließ sie sich schon mal gerne den Po versohlen, was mich auch geil machte. Da war ich auch nicht zimperlich.). Eines abends kam ich relativ spät nach Hause. Helena war schon in der Küche am werkeln. Ich ging erst mal aufs Klo. Als ich mich dann gründlich gesäubert hatte (so ein Bidet ist ne tolle Sache), ging ich in die Küche und machte mich abgesehen von der Schürze auch nackig. Ich fing an Gemüse zu putzen und Helena umarmte mich von hinten, biss mir leicht in den Hals und rieb sich an meinem Po. Ich mochte das total gerne. "Schatz, weißt du eigentlich, was für einen geilen Arsch du hast?" raunte sie mir lüstern ins Ohr und knetete meine Backen. "Das hast du immer wieder gesagt," und leicht stöhnend genoss ich die härter werdende Massage. "Vertraust du mir?" säuselte sie mir ins Ohr. Was hatte mein Schatz nur vor? "Natürlich, aber warum?" Plötzlich fühlte ich etwas Hartes, Kaltes, Glitschiges an meinem Poloch. "Entspann dich, Liebling, es passiert dir nichts,", flüsterte sie mir sinnlich ins Ohr. Das kleine Biest hatte doch tatsächlich eine Salatgurke zu Drei Vierteln geschält (Den Rest hatte sie mit Schale gelassen, um sie besser halten zu können.) und schob mir diese langsam in den Arsch. ...