1. Steffanies Geschichte Teil 03


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    nur für Helena und mich. Claudia und Victoria würden heute wohl lange schlafen..... Liebevoll deckte ich den Tisch (ne Anmerkung für Leute, die Frühstück im Bett lieben: Wenn ihr wie Helena und ich gerne Croissants mögt, lasst das. Die Krümel findet ihr noch Monate später im Bett.). Dann ging ich ins Schlafzimmer und kuschelte mich an Helena, küsste und streichelte sie, bis sie wach wurde. Wir küssten uns liebevoll. Am liebsten hätte ich sie schon wieder vernascht. Ich wusste aber, dass ihre Muschi nach dem Fisting überreizt war. Also erst mal nur ins Bad, frischmachen, Jogginganzug über und dann frühstücken. Danach fläzten wir uns aufs Sofa und schauten TV. Einen netten Teeniefilm, ich glaube "Girls united". Ging um zwei Teenie-Cheerleader-Clubs, ganz amüsant. Später bereiteten wir in der Küche das Essen vor. Hackfleischsauce mit Paprika und Zucchini, dazu einen Salat. Als Beilage Aufbackbaguettes (fast wie nach meiner ersten Nacht hier, mit meiner geliebten Helena). So gegen drei hörte ich die Dusche. Helena schlief lieb in meinem Schoß. Sie sah wieder aus wie ein Engel. Ich streichelte sie sanft. So konnte ich sie am Besten wachmachen. "Liebling," sagte ich, "kurz Zähneputzen, dann gibt's essen. Claudia und unsere Kleine duschen schon." Wir warteten im Wohnzimmer. Claudia und Victoria kamen Hand in Hand rein, ein süßer Anblick. "Hallo ihr zwei, guten Morgen, oder eher guten Tag," kam es von Helena. Ich überließ ihr den Augenblick. "Wie geht es euch?" Grinste sie. ...
     Victoria: "Das habt ihr wohl doch gehört." "Und wie fühlst du dich, Claudia." "Super, ich bin verliebt, befriedigt, rattig und hungrig." UUUUUps, das von der schüchternen Claudia. "Also gegen den Hunger können wir was tun, verliebt sollte bleiben, die anderen beiden Sachen müsst ihr klären," kam es von Helena. Wir gingen erst mal in die Küche und aßen. Helena und ich lächelten uns an. Das mit Claudia und Victoria passte. "Darf Claudia Heute wieder hier bleiben? Ihre Eltern sind verreist. Da fällt das nicht auf," fragte Victoria mit unschuldigem Blick. "Ja," entschied Helena, "aber nicht wieder die ganze Nacht so nen Krach." "Da habt ihr mal gehört, wie es mir ging. Weißt du, Claudia, wenn die beiden es machen, denkst du, vierzig Frauen stöhnen um die Wette." "Seid ihr beiden jetzt auch fest zusammen?" Victoria nahm Claudia an die Hand und sagte: "Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, ob wir lesbisch sind. Wir wissen nur, dass wir uns sehr mögen," und Claudia nickte. "Das ist doch ein guter Anfang," sagte ich. "Ach, und bitte behaltet es noch etwas für euch. Meine Eltern sind stock konservativ und streng gläubig." "Natürlich," versicherten wir ihr beide. Ich wusste ja, wie das laufen könnte. Dann gingen Helena und ich spazieren. Hand in Hand hinunter ins Dorf. Dabei unterhielten wir uns. "Steffanie?" "Ja, kleine Maus." "Hast du gar keine Angst?" "Wovor?" "Das es irgendwann kracht, wegen des Altersunterschieds." Ich rollte mit den Augen. "Liebling, hast du es immer noch nicht ...