1. Steffanies Geschichte Teil 03


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Jemanden suchen und pinke Herzen für Paare, die noch eine dritte Frau oder ein anderes Paar suchen. "Praktisch", dachte ich. Ich schaute mich um. Das Publikum war gemischt. Jung-alt, groß-klein, dick-dünn, elegant-lässig.... Es gab auch eine Tanzfläche und hin und wieder tanzten wir. Als "Lass es Liebe sein" von Rosenstolz ertönte, war die Tanzfläche voll. Viele Paare, alle im Stehblues. Wir wurden auch nett angesprochen. Es gab supernette Unterhaltungen. Alles war sehr entspannt. Kein plumpes Geflirrte, einfach nur nett halt. Kurzum, ein netter Abend. Leider mussten wir um zwölf gehen. Ausweiskontrolle..... Wir holten unsere Jacken und gingen eng umschlungen zum Auto. Langsam fuhren wir nach Hause (Ja, es war inzwischen auch mein Zuhause.). Unterwegs redeten wir meist darüber, wie es zwischen Claudia und Victoria wohl gelaufen war oder lief. Hoffentlich keine Katastrophe.... Aber die Sorge war unbegründet, als wir aus dem Auto ausstiegen, begrüßten uns eindeutige Geräusche. "Gut, dass das nächste Haus etwa 100 Meter entfernt war," dachte ich noch. Leise gingen wir rein. Die beiden hatten es wohl ziemlich eilig gehabt. Auf dem Wohnzimmertisch stand noch das Geschirr. Teller, Salatschalen und halbvolle Weingläser. Leise räumten wir alles ab. Auf dem Weg zum Schlafzimmer überall Kleidungsstücke der Beiden. Nach dem Abschminken gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Eine Weile hörten wir grinsend den Beiden zu. "Den Beiden geht's gut," flüsterte ich. "Und was machen wir ...
     beide jetzt?" von Helena. Bei dem Lärm war an Schlaf sowieso nicht zu denken, also.... "Ich werde dich jetzt auch vernaschen, liebste Helena." "Aber wenn wir auch so laut werden, dann erschrickt Claudia noch und wir verderben Victoria die Nacht" "Keine Sorge." Breit grinsend holte ich Handschellen und Knebel aus dem Nachttisch. Bereitwillig legte sie sich aufs Bett und streckte ihre Arme weit zurück. Ich fesselte und knebelte sie. Langsam kam ich über sie und rieb unsere Körper aneinander. Während ich sie küsste und streichelte kam ich diesmal recht schnell dazu, unsere Muschies an einander zu reiben. Sie reckte sich mir geil entgegen. Schnell hörte ich schmatzende Geräusche, wir waren beide nass. Immer schneller, immer härter rieb ich mich an ihr. Und sie kam, meine geliebte Frau Helena. Ich ließ ihr aber keine Pause. Sofort verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen, und ich küsste ihre süße Muschi. Dann ließ ich meine Hand, Finger für Finger, in ihrem Paradies versinken. Als die ganze Hand in ihr verschwunden war, begann ich sie von innen zärtlich zu streicheln. Sie wand sich wie ein Aal und kam, kam, kam. Ich entfesselte sie, nahm ihr den Knebel ab. Dann küsste ich sie. Noch nie war ich, wenn wir Fisting gemacht hatten, so schnell zur Sache gekommen. Gerade mal 45 Minuten waren vergangen. Meine geliebte Helena war zwar erschöpft, aber glücklich. Trotz des andauernden Lärms aus Victoria Zimmer schliefen wir bald ein. Ich wachte auf und bereitete das Frühstück vor, diesmal ...
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