Steffanies Geschichte Teil 03
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Liebe Leserinnen und Leser, vorab erst mal vielen Dank für eure Kommentare (positive wie negative) zu den ersten beiden Teilen. Anschließend jetzt Teil3. Während die ersten Teile so kurzfristig liefen wie beschrieben, spielte sich dieser hier real über einen längeren Zeitraum ab. Ich hoffe, es gefällt euch. Zuhause lebten wir uns wieder ein. Es war traumhaft. Am meisten Spaß machte uns immer noch unsere Küchenuniform. So konnten wir uns zu dritt aneinander erfreuen. Helena und ich bemerkten aber auch, dass Victoria sich wie das fünfte Rad am Wagen fühlte. Das wollten wir ändern. Helena und ich sprachen uns entsprechend ab. Nach dem Abendessen, Victoria wollte gerade wieder Richtung Dorf los, "damit wir unsere Ruhe haben", nahmen Helena und ich sie an die Hand und führten sie ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzten wir uns aufs Sofa. Ich dreist auf Victorias Schoß. "Victoria, warum flüchtest du immer öfter? Helena und ich haben schon ein schlechtes Gewissen." "Es ist, weil...., naja, ihr seid so verliebt, da habe ich das Gefühl, für mich ist dazwischen kein Platz." "Schatz," mischte sich Helena ein, "das ist doch Unsinn. Du weißt doch noch, was wir an jenem Sonntag besprochen haben. Du kannst auch mit Steffanie und/oder mir Sex haben. Ich vermisse deine Zärtlichkeiten doch auch." "Aber ich dachte, seit Weihnachten, ihr seid euch so nah, da ist kein Platz mehr," stotterte sie unsicher. Um die Diskussion abzukürzen zog ich ihren Kopf einfach in meine Richtung und küsste sie, ...
diesmal aber nicht schwesterlich, nein wie eine Frau ihre Geliebte küsst. Ohne zu Zögern erwiderte sie den Kuss. Mit der einen Hand streichelte ich ihren Hinterkopf, mit der anderen öffnete ich schnell die Schleife meiner Schürze. Dann führte ich ihre linke Hand an meinen Busen. Nach einigen Minuten unterbrachen wir den Kuss kurz. "Whow, du küsst fantastisch," keuchte sie. "Und das ist erst der Anfang," schmunzelte Helena. "Macht ihr das jetzt nur aus Mitleid oder weil ihr es mir versprochen habt?" fragte sie, immer noch unsicher. "Aha," dachte ich, "schlechtes Gewissen." "Nein, Dummerle, wir sind ja doch eine ungewöhnliche Familie, und keine nimmt der Anderen was weg. Also wenn du magst, genieße uns." Helena kannte ihre Tochter besser als ich und hatte befürchtet, dass wir wieder ein längeres Gespräch führen mussten. Um so erfreuter war sie, dass dieses Problem so schnell gelöst war. Victoria zog unsere beiden Köpfe an sich und küsste uns abwechselnd. "Danke." Ich stand auf, ließ meine Schürze lasziv zu Boden gleiten. "Ich gehe jetzt zu Bett, möchte wer mitkommen?" und wedelte schwungvoll mit dem Popo. Auch wenn die Beiden größere Brüste als ich hatten, mein Popo war und ist echt der Hammer. Das weiß ich. Da ließen sich die Beiden nicht zweimal fragen. Ne Minute später lagen wir auf unserem Ehebett, Victoria in der Mitte. Alle auf der Seite. Victoria küsste ihre Mutter, während ich ihren Nacken und ihren Hals mit Küssen und leichten Bissen verwöhnte (sei bloß vorsichtig ...