Steffanies Geschichte Teil 03
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Wäsche." Beide lachten wir und gingen auch zu Bett. Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam. Victorias Handy lag auf dem Tisch und sie schaute es immer wieder an, nach dem Motto "klingel endlich". Aber sie musste sich noch eine Stunde gedulden. Dann wurde sie erlöst, es piepte. "Victoria Harms hier" Sie wirkte angespannt. "Ja, gerne." ... Ja klar" ... Sie präsentierte uns ihren Daumen nach oben. "Um sechs passt gut." "Sie kommt, sie kommt, sie kommt," hüpfte Victoria herum und fiel uns in die Arme. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, druckste sie etwas herum: "Könntet ihr Beide heute abend...." Helena unterbrach sie lächelnd: "Du willst sturmfreie Bude. Deine Mamas sollen nicht da sein. Klar, dann machen Steffanie und ich uns auch einen schönen Abend." So verbrachten wir den Tag mit Alltagskram, Helena telefonierte einige Male. Am Nachmittag machten wir uns dann frisch und Helena bat mich, wieder einen Hosenanzug anzuziehen, diesmal in beige. Dann machte sie mir eine Hochsteckfrisur und schminkte mich (schäm, ich kann das bis Heute nicht. Wenn ichs selber versuche, sehe ich immer aus wie ein Clown.) Ich verstand zwar nicht ganz, warum, aber ich genoss es einfach. Als sie fertig war, sah ich im Spiegel keinen Teenager mehr, sondern eine elegante junge Frau. Kurz nach fünf machten wir uns auf den Weg, wünschten Victoria noch einen schönen Abend und viel Glück. Ratschläge gaben wir ihr nicht. Jetzt musste sie selber ihr Schäflein ins Trockene bringen. Auf dem Weg ...
nach Wiesbaden fragte ich Helena, warum sie mich so aufgebrezelt hatte. "Wir gehen heute elegant essen," schmunzelte sie nur. Als wir dann vor dem "Steigenberger" ankamen, verstand ich. Sie hatte für Heute noch einen Tisch bekommen (echt nobel der Schuppen, so mit Autoservice, Portier mit Handschuhen und so). Drinnen stellte sie sich an der Rezeption vor und ein Kellner führte uns an unseren Tisch. Hand in Hand folgten wir ihm. Das Essen war ein Gedicht (echt suuuuperlecker, aber satt wird niemand davon). Während der ganzen Zeit redeten wir über Dies und Jenes, wie jedes normale Paar. Immer wieder schenkte man uns bewundernde Blicke. So gegen neun waren wir dann fertig und Helena fuhr mit mir weiter. Wir hielten in der Nähe des Rainbow-Clubs, einen bekannten, aber "hochwertigen" Lesbentreff. "Deshalb habe ich dich so geschminkt, Eintritt ist erst ab 21, aber so wie du aussiehst, werden wir keine Probleme bekommen. Und wenn sie doch nen Ausweis sehen wollen, haben wir Pech gehabt." "Du, Helena, ich möchte nicht in einen Sexclub." Sie lachte mich an: "Das ist keiner, vertrau mir." Ohne Probleme kamen wir rein. Als wir unsere Jacken an der Garderobe abgaben, wurden wir noch gefragt, ob wir ein Herz wünschen. Helena verneinte und wir betraten den Club. Es war modern und gemütlich eingerichtet. Wir setzten uns an den Tresen und Helena bestellte uns jeweils eine Weinschorle. Ich fragte sie, was es mit den Herzen auf sich hätte. Sie erklärte mir, dass weiße Herzen für Frauen sind, die ...