Steffanies Geschichte Teil 03
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Spielfeld. Ja, da standen vier hübsche Mädels. Wir nahmen das Spiel echt ernst und gaben Alle unser Bestes. Es machte auch Spaß, schwierigen Bällen hinterher zu hechten, und sich dann sexy den Sand aus dem Oberteil zu schütteln. Weil es uns gefiel, aber auch um die Atmosphäre aufzulockern, hatten Helena und ich nach den Ballwechseln viel Körperkontakt. Mal ein high-five, eine Umarmung und so weiter, aber nichts Übertriebenes, dass hatten wir vorher abgesprochen. Wir wollten Claudia ja keine Peep-Show liefern oder sie verschrecken, nur auflockern halt. Das funktionierte auch gut, bald taten die Beiden es uns gleich. Obwohl wir das Spiel ernst nahmen (wir streiten noch Heute, wer damals gewonnen hat), gab es auch noch Platz für Scherze. Als wir wieder Aufschlag hatten, Helena war dran, stand ich breitbeinig etwas vorgebeugt im Feld. Victoria und Claudia grinsten, und schon knallte der Ball voll auf meinen Arsch. Erschrocken viel ich um, aber dann lachten wir Alle. "Na warte, Süße." Nach dem Spiel gingen wir erst mal was trinken. Helena und ich auf der einen Bank, Claudia und Victoria uns gegenüber. Helena und ich hatten unsere Hände zwar um die Hüften gelegt, vermieden aber weitere Intimitäten. Es entspann sich ein fröhliches Gespräch. Claudia war so locker, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Irgendwann gingen wir duschen. Helena und ich in eine Kabine, die beiden Mädels in die normale Dusche. Zu gerne hätte ich gelauscht, aber Helena schüttelte mit dem Kopf und drehte die ...
Dusche an. Schon gewohnheitsmäßig machten wir Pipi und wuschen uns dann gegenseitig. Am Liebsten hätten wir uns sofort vernascht, aber wir wussten, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Frisch geduscht und angezogen gingen wir dann zum Auto und fuhren zurück. Helena fragte Claudia, ob sie noch mit zu uns wolle. Das ginge heute nicht, aber sie und Victoria wollten sich morgen Abend bei uns treffen. "Guter Start", dachte ich. Als wir sie Zuhause absetzten umarmte sie Helena und mich von hinten und verabschiedete sich mit einem Küsschen (oder war es doch ein Kuss?) von Victoria. Kaum waren wir losgefahren, drängten wir Victoria, uns Alles zu erzählen. Sie lächelte: "Ich glaube, es ist ganz gut gelaufen." "Details, Butter bei die Fische!" "Naja, unter der Dusche haben wir uns schon etwas berührt und auch einmal etwas geküsst. Aber nicht Alle sind so forsch wie du Steffanie, die ihre Geliebte bei der ersten Gelegenheit ins Bett zerren und vernaschen." "Ganz so war es ja nicht," wand ich doch etwas kleinlaut ein. "Auf Alle Fälle sagte sie mir, sie wolle eine Nacht drüber schlafen und sich Morgen bei mir melden." Zuhause angekommen, beschlossen wir, gleich zu Bett zu gehen. Victoria diesmal in ihr eigenes. Helena und ich lächelten uns an. "Unsere Kleine hat sich verguckt." "Ich finde das schön. Sag mal, habe ich dich wirklich so überfahren an unserem ersten Abend?" "Nein, Liebling. Spätestens, nachdem du im Auto geweint hast war mir klar, wenn du es nicht tust, gehe ich dir an die ...