1. Ein ganz normaler Schultag


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTrier92

    erblickte meinen Physiklehrer mit bis zu den Knien heruntergelassenen Jeans, wie er seinen Schwanz langsam auf und abwichste. Hart und fleischig ragte der Penis bis zu seinem Bauchnabel empor, und ich machte mehr als große Augen. Wenngleich mein Physiklehrer nicht riesig bestückt war, so mochte der Schwanz gut und gerne 17cm messen und auch der Umfang war nicht zu verachten. Meinen Widerstand aufgebend, trat ich vor den Stuhl und ließ mich auf die Knie nieder. Immernoch grinsend schob Herr Schuhmacher mir seinen Penis entgegen. Von einem meiner folgenlosen Sexabenteuer waren mir sehr gute Blaskünste bescheinigt worden,was ich mir aufgrund mangelnder Erfahrung nur mit meiner natürlich gegebenen Lust erklären konnte, einen harten Schwanz zu lutschen. Eifrig machte ich mich an die Arbeit und nuckelte an der hellrot gefärbten Eichel, was mit einem genüsslichen Stöhnen quittiert wurde. Sanft nagte ich an dem weich nachgebendem Fleisch der Schwanzspitze und setzte danach meine Leckkünste den Schaft hinab bis zu den prallen Eiern fort. Der leichte Geruch nach Männerschweiß verleitete mich dazu einen der Hoden in den Mund zu nehmen und ihn zu lecken. Zum Glück ließen sich die Türen von Fachräumen nur von innen oder durch einen Schlüssel öffnen, sonst hätte unser geiles Treiben schnell zu einem äußerst peinlichen Ende kommen können. Grobe Hände zogen mein Kinn wieder in eine aufrechte Position und sofort drang mir die Penisspitze wieder zwischen die Lippen. Doch diesmal begnügte ...
     Herr Schuhmacher sich nicht damit, sich nur die Eichel lecken zu lassen, mit sanfter Gewalt wurde der Schwanz in meine Kehle gedrückt. Als die Eichel mein Zäpfchen erreichte, würgte ich leicht, trieb den harten Phallus jedoch gleich wieder in ähnliche Tiefen hinab. Speichel rann mir den Mundwinkel hinab und ich schnaufte nach Luft. Schweißperlen hatten sich auch auf seiner Stirn gebildet als er sich über mich beugte und ich kurz darauf ein paar raue Finger spürte, die meine Möse von außen betasteten. Er bedeutete mir mich über einen Tisch zu beugen was ich auch prompt tat, in freudiger Erwartung gleich gefickt zu werden. Doch zwei Daumen an meinem Möseneingang ließen mich laut aufstöhnen. Sie zogen meine Möse auf und eine feuchte Zunge begann meine bereits auslaufende Muschi zu lecken, begleitet von den Fingern, die sanft immer weiter eindrangen. Wie im siebten Himmel ließ ich ihn gewähren und befreite meine Brüste aus dem engen Top. Nicht unbemerkt, begann seine zweite Hand nun meine steil aufgerichteten Nippel zu drehen. Ein Schrei der Lust entfuhr mir, was mit einem harschen aber ebenso aufgegeilten 'Pschhhh' quittiert wurde. Kurz vor einem riesigen Orgasmus stehend, beschloss ich diesen nicht ohne einen Schwanz in meiner Muschi erleben zu wollen. Bestimmt drehte ich mich um und drückte meinen Lehrer auf den Drehstuhl. Wie in Trance bemerkte ich noch, wie er sich ein Gummi aus dem Geldbeutel fischte und schnell überzog, dann spreizte ich meine Beine und ließ mich langsam auf ...