1. Ein ganz normaler Schultag


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTrier92

    ausdauernde Befriedigung erleben zu können. Die Jungs mit denen ich zuvor intim geworden war, waren immer peinlichst auf die Zeit bedacht gewesen, fingern wollte mich keiner, und als wirklich standhaft erwies sich auch keiner. Das geile Zusammensein mit einem erfahrenen und nicht zu prüden Mann, der wusste was er tat, hätte mir schon vollends gereicht. Die Erfüllung meiner extremeren Vorstellungen stieß ich in die Welt der Wunschträume, denn Dreier oder Gruppensessions wären wohl unrealisierbar, aber die Lust auf versauteren Sex mit einem harten Schwanz wurde langsam übermächtig. Im Schulgebäude angekommen, schenderte ich zum Physiksaal, der sich im 1.Obergeschoss befand. Das Fach Physik an sich war mir absolut verhasst, jedoch immernoch besser als Chemie und Bio, was mir keine andere Kurswahl ließ, da eines der drei Fächer auf jeden Fall vorhanden sein muss. Außerdem hoffte ich zumindest ein bisschen Wissen über bessere Belichtung oder Negativentwicklung zu erwerben. Keiner meiner engeren Freunde hatte Physik behalten, weshalb ich allein im Kurs war, was mir das Fach noch verhasster machte. Die Stunde zog sich und ich schweifte immer wieder ab. Da dies meine erste Stunde für diesen Tag war, hatte ich den Vormittag genutzt, um mich gründlich zu rasieren. Dies machte ich etwa einmal die Woche und zwar am liebsten in der Badewanne, wenn ich alleine im Haus war. Da ich die ersten 3 Stunden frei hatte, ergab sich die Gelegenheit jeden Mittwoch. Nicht nur die Rasur, auch das Bad, ...
     und der auf der gereizten Haut brennende Rasierschaum, erregten mich jedesmal aufs Neue und der anschließende Fußweg, auf dem die noch empfindliche Haut durch den Stoff der Kleidung gerieben wurde, machte mich wirklich rattig. Genüsslich legte ich eine Hand auf meinen Oberschenkel, mehr war natürlich während des Unterrichts nicht drin. Seufzend beschloss ich, mich etwas abzureagieren und ging zur Toilette. Wenigstens hatte ich mich für einen Jeansrock entschieden, den ich dort kurzerhand auszog und den Slip beiseiteschob und meine Fingerspitzen erstmal auf meine Möse legte. Mehr als 5 Minuten würden mir nicht bleiben, also keine Chance auf einen Orgasmus, aber zumindest etwas Erleichterung konnte ich mir verschaffen. Ich lutschte kurz an meinem Zeigefinger und bohrte ihn dann langsam aber bestimmt in meine bereits angefeuchtete Möse. Schnell folgte auch der Mittelfinger und ich begann fester über meine Erbse zu reiben. Den Ringfinger rieb ich über meinen Damm, was mir noch zusätzliche Lust bereitete. Nach einiger Zeit zwang ich mich jedoch, den Rock zusammenzuraffen und zurückzugehen. Vielleicht konnte ich die anschließende Doppelstunde Mathe ja schwänzen, zu gern hätte ich dann zu Hause weitergemacht. Zurück auf meinem Platz betrachtete ich meinen Lehrer zum ersten Mal ausführlich. Er war mir, um ehrlich zu sein, noch nie wirklich positiv aufgefallen. Ein Lehrer in einem Nebenfach eben, der nicht so gut aussah, dass er einen von Beginn an für sich einnahm. Er war etwa 1,74m ...