1. Ein ganz normaler Schultag


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTrier92

    groß, hatte eine leicht untersetzte Statur und war normal gebaut. Ich schätzte ihn auf Mitte 30. Immerhin schien er so viel zu trainieren dass sein Bizeps unter dem Rand seines Hemdsärmels hervorlugte. Was mich jedoch am ehesten erstaunte, war die Jeans, die er trug. Sie lag eng an und man konnte ein großes Package im Schritt erkennen. Momentan saß er in seinem Drehstuhl und redete über Magnetstrahlung und die Wölbung zeichnete sich deutlich ab. Zu meinem großen Erstaunen wurde ich einfach unfassbar geil auf meinen Lehrer. Seine dunkelblonden Haare und der Dreitagebart kamen mir unheimlich männlich vor und ich spürte förmlich wie meine Möse wieder etwas feucht wurde. Ich überlegte, was ich über ihn wusste. Dass er eine Frau hatte war mir bekannt: 'Also immerhin schonmal nicht schwul', dachte ich. Außerdem waren seine oft anzüglichen Sprüche in meinem Gedächtnis hängengeblieben. Weil mir vor lauter Geilheit sowieso schon alles egal war, begann ich damit,meinen Slip leicht nach unten zu ziehen. Erstmal nur bis zu den Kniekehlen, wo ich ihn auch ließ und die Beine leicht spreizte. Da ich zwar in der ersten Reihe saß,diese aber stufenförmig erhöht lag, musste sein Blick zwangsläufig darauf fallen. Ich sah wie seine Augen groß wurden und er zu mir aufschaute, kurz innehaltend in seiner Rede. Ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen, was verführerisch aussehen sollte und es hoffentlich auch war. Dann räusperte er sich und machte weiter. Mir schoss die Röte ins Gesicht. Die Stunde ...
     dauerte nur noch wenige Minuten und ich wäre am liebsten aufgesprungen, über die Konsequenzen meiner, jetzt nur noch unmerklichen Geilheit, nachgrübelnd. Wie aus dem Nichts beendete er die Stunde und alle anderen standen auf, lärmend brabbelnd. Ohnmächtig blieb ich sitzen und drehte meine Beine in die entgegensetzte Laufrichtung meiner Mitschüler. Schnell war der halbbsetzte Saal leer und ich machte mich daran zusammenzupacken. 'Was war das denn eben?' Grinsend rollte mein Physiklehrer auf seinem Drehstuhl an mich heran. 'Ehmm. Herr Schuhmacher. Tut mir leid.', brachte ich hervor. Trotz meiner Scham starrte ich ungeniert auf seinen verbeulten Schritt. 'Weißt du, ich bin da nicht so', feixte er schelmisch. 'Solange absolute Diskretion gegeben ist, sehe ich sowas nicht so eng, aber das muss wirklich unter uns bleiben'. Zögernd erhob ich mich und machte Anstalten, die Sitzreihe zu verlassen und nach draußen zu gehen, die peinliche Situation in die ich mich manövriert hatte schnellstmöglich beendend. Auf halbem Weg durch den Raum hörte ich ein klirrendes Geräusch und war mir schlagartig bewusst, dass er dabei war, seinen Gürtel zu öffnen. Was war das denn jetzt? War die seltsame Rede eben garnicht als Standpauke gedacht, sondern eher als Aufforderung noch weiter zu gehen? Stoff rieb über Stoff und das unverkennbare Geräusch eines sich öffnenden Reisverschlusses erfüllte den Raum. 'Von mir hast du ja noch garnichts gesehen.', hörte ich ihn sagen. Zögerlich drehte ich mich um und ...