1. Ein ganz normaler Schultag


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTrier92

    Genervt schlenderte ich über den weitläufigen Hof Richtung Schulgebäude. Der Regen trübte meine Stimmung, die von der nahenden Klausurphase nur noch weiter hinuntergezogen wurde. Schuljahresende, das bedeutete nicht nur die Aussicht auf 6 Wochen Sommerferien sondern auch wochenlanges Büffeln, da sich die letzten Kursarbeiten natürlich alle auf einmal ankündigten. Übrigens, mein Name ist Marina, zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt. Ich besuchte die 12. Klasse eines Gymnasiums im schönen Rheinland. Neben der Schule, der ich nicht mehr Aufmerksamkeit widmete als unbedingt nötig, interessierte ich mich hauptsächlich fürs Fotografieren, was mir, noch verstärkt durch meine Brille, den Spitznamen Linse eingebracht hatte. Als Aussenseiterin hätte ich mich deswegen aber nicht bezeichnet, eher als unauffällig Mitlaufende unter Dutzenden. Da meine Eltern beide berufstätig waren, war ich gewisse Freiheiten gewohnt, hatte unter der Woche das Haus weitestgehend für mich, was mir viel Entfaltungsspielraum bot. Auch wenn man aufgrund meines eher unscheinbaren Äußeren davon ausgehen könnte, dass ich schüchtern und zurückhaltend bin, ist dem ganz und garnicht so. Enge Freunde können das auch bestätigen, für alle anderen komme ich, wie gesagt, ganz normal rüber. Klamottentechnisch hege ich eher den praktischen Style. Etwas figurbetont, aber nicht zu auffällig. Hauptsächlich Stangenware der gängigen Ketten. Auf einer meiner seltenen Partybesuche darf es dann auch schonmal ein Mini oder ...
     Hotpants sein. Nichtsdestotrotz lege ich viel Wert auf meinen Körper, der naturgegeben wohlgeformt ist. Wäre dem nicht so, wäre ich wohl eine Kandidatin für 'Extrem schön', denn Sport oder ausufernde Diäten liegen mir gänzlich fern. Aber glücklicherweise brauchte ich mir darüber ja keine Gedanken zu machen. Meine dunkelbraunen Haare sind schulterlang, mit nussbraunen Highlights durchsetzt und meist geglättet. Besonders stolz bin ich auf meinen Po, der knackig und apfelförmig unter meinem Top hervorlugt und in Symbiose mit meinen Brüsten steht, die sich fest gegen den Stoff pressen. Einen festen Freund hatte ich noch nicht, aber das war mir auch relativ egal, denn eine ungewöhnliche Neigung hatte ich dann doch: Sexuell war ich äußerst freizügig und willig. Sex in einer Beziehung hätte mich nur eingeschränkt, auch wenn mir durchaus klar war, dass liebervoller Sex in einer Partnerschaft seinen eigenen Reiz haben konnte. Fürs erste aber wollte ich mich austoben, was bisher eher ein frommer Wunsch geblieben war. Mein erstes Mal hatte ich auf einer Party vor etwa einem jahr gehabt, danach einige One-Night-Stands, die ich aber an einer Hand abzählen konnte. Eines hatte mir dabei aber immer gefehlt: die vielgepriesene Leidenschaft und Geilheit, die einem vor allem durch Pornokonsum immer vorgelebt wurde. Dass dies ein Ideal sexueller Erfüllung war, mit dem die Realität unmöglich mithalten konnte, war mir durchaus bewusst, jedoch gierte ich danach, zumindest die beidseitige Geilheit und ...
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