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Jonas allein zu Haus
Datum: 29.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: FreeBird
richtig schieb' ihn dir ganz in den Hals!" Ich musste wirklich damit kämpfen meinem Würgereflex nicht nachzugeben. Nachdem Chef seine bestes Stück aus meinem Mund gezogen hatte schnappte ich erleichtert nach Luft. "Du bist ein Naturtalent. Eben eine richtige Schwanzhure!" sagte Chef und beide brachen in Gelächter aus. Ich blickte an mir herunter und sah, wie mein Vorsaft auf den Boden tropfte und sich mit dem Rotwein vermischte. Ich war total geil! Die beiden hätten jetzt alles mit mir machen können, ich würde es mit Freuden über mich ergehen lassen. Ich griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren. Und schon hatte ich die nächste Back Five provoziert. "Du fasst dein Würstchen nur an, wenn wir es dir erlauben!" belehrte mich Murat. "Jetzt hast du dich nur um uns zu kümmern!" ergänzte Chef. Murat stand nun dicht neben Chef und drückte meinen Kopf über seine Latte. Willig lutschte ich seinen Schanz und kreiste mit meiner Zunge über seine beschnittene Eichel. Abwechselnd verwöhnte ich die Schwänze der beiden Einbrecher und es war für mich extrem schwierig mich dabei nicht selbst zu berühren. "Boar Chef, der Schwanzhure ist so geil, ich spritz gleich ab" stöhnte Murat. "Es heißt <die> Schwanzhure, Murat" berichtigte ihn Chef. "Mir gerade scheißegal" stöhnte er. Ich hatte gerade wieder Murats Kolben im Maul, als er ihn plötzlich wieder raus zog und mich nach hinten drückte, so dass ich mich hinter mir mit meinen Händen abstützen musste. Dann stöhnte Murat irgendetwas ...
auf Türkisch und spritzte seine heiße Soße über mich. Sein Sperma traf mich auf meinem Oberkörper und sogar im Gesicht! Das Gefühl, der heißen Wichse, die an mir herablief war unglaublich! Dann zog mich Chef direkt vor seinen Schwanz, den er kräftig wichste und sagte: "Hier nimm das auch noch, du Hure!" Ehe ich meine Augen zumachen Konnte verteilte Chef seinen Männersaft über meinem Gesicht. Ich leckte mit meiner Zunge alles was in Reichweite war auf. Ich wartete noch einen Moment, doch als keiner der Beiden etwas zu mir sagte, fragte ich voller Hoffnung: "Darf ich jetzt auch abspritzen?" Doch prompt spuckte mir Chef ins Gesicht und sagte grinsend: "NEIN." Die Enttäuschung war so groß, dass ich fast angefangen hätte zu weinen. Doch es kam noch schlimmer für mich. Die beiden zerrten mich ins Badezimmer und stellten mich unter die Dusche. Dann nahmen sie den Duschkopf und spritzen mich mit eiskaltem Wasser ab, bis der letzte Tropfen Sperma weg war. Mir war plötzlich so kalt und meine Schamgefühle kehrten zurück. Nachdem ich mich abtrocknen durfte sagte Chef: "So es ist schon verdammt spät. Wir gehen jetzt schlafen. Schließlich wollen wir ja noch viel vom morgigen Tag haben, nicht wahr?" Das durfte einfach nicht wahr sein! Die beiden wollten tatsächlich hier im Haus übernachten! Würde das alles denn nie zu Ende gehen? "Damit du heute Nacht keine Dummheiten machst, werden wir ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen" sagte Murat. Wir gingen ins Schlafzimmer meiner Eltern. Dort ...