Jonas allein zu Haus
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: FreeBird
mittellange rote Haare und war schlank. Vielleicht sogar etwas zu schlank dachte ich. Außerdem hätten mir ein paar mehr Muskeln gut getan und diese Sommersprossen nervten mich auch. Doch es gab eine Sache an mir, die diese Mängel wieder ausglichen. Ich war sehr stolz auf meinen Penis. Immerhin war das gute Stück im Gefechtszustand stolze 21 Zentimeter lang. Nachdem ich mich im Spiegel ausgiebig gemustert hatte ging ich auf die Knie und kramte unter meinem Bett eine gelbe Kiste hervor. Ich öffnete sie. Zuerst nahm ich die Wissenschaftszeitschriften heraus, die ich oben in die Kiste gelegt hatte, damit die Magazine, die ich eigentlich suchte besser versteckt waren. Ein Wunder, dass meine Eltern diese Kiste noch nicht entdeckt hatten. Ich nahm drei der versteckten Magazine heraus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Während ich das erste Magazin durchblätterte und mir die Bilder der nackten Männer, die sich bei allen möglichen Sexstellungen ablichten gelassen hatten, ansah, spürte ich wie mein Blut allmählich Richtung Penis wanderte. Ich steckte meine Hand in die Unterhose und fing an meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Ich war gerade auf einer Seite, auf der ein Bild von einem jungen, muskulösen Mann war, der gerade genüsslich an einem anderen Penis saugte. Ich fragte mich, wie ein Schwanz wohl schmeckt. Ob es noch lange dauern würde, bis ich es endlich herausfinden würde? Doch prompt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen! Hatte ich da etwa gerade von unten ein ...
Geräusch gehört?! Nein, das bildete ich mir sicher ein. Das Alleinsein in diesem Haus schien mir unterbewusst doch etwas Angst einzujagen. Ich blätterte weiter als ich plötzlich eine Gänsehaut bekam. Ich hatte gerade eindeutig schwere Schritte gehört... Es war jemand im Haus! Zuerst war ich wie erstarrt. Ich überlegte. Konnten meine Eltern vielleicht doch schon zurück sein? Unwahrscheinlich, schließlich hatten sie mir eben eine SMS geschrieben, dass sie bei Oma und Opa angekommen waren. Doch wer konnte es sonst sein? Langsam öffnete ich die Tür und schlich auf leisen Sohlen in Richtung der Geräusche. Sie schienen inzwischen hier oben zu sein und bewegten sich in Richtung Schlafzimmer meiner Eltern. Waren sie es doch? Aber warum hatten sie dann nirgends das Licht angemacht? Ich schlich mich also an der Wand den Flur entlang und gelangte vor das Schlafzimmer meiner Eltern. Tatsächlich! Ihre Zimmertür war halb offen. Außerdem konnte ich erkennen, dass zwei Taschenlampenlichter durch die Dunkelheit des Schlafzimmers schnellten. Schnell legte ich mich an die Wand neben der Tür. Dann konnte ich Stimmen hören. "Hey Chef! Sieh' mal, ich glaube ich hab den Jackpot geknackt!" sagte eine Männerstimme mit türkischem Akzent. Als ich ins Zimmer spähte erblickte ich einen Mann der ganz in schwarz gekleidet war. Er trug Stiefel, eine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, sowie schwarze Handschuhe. Da der Mann in diesem Moment von einer anderen Taschenlampe angestrahlt wurde, konnte ich sein ...