1. Jonas allein zu Haus


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: FreeBird

    Gesicht erkennen. Er war wohl Mitte/Ende 20, hatte kurze schwarze Haare und braune Augen. Er hatte die Kommode geöffnet, in der mein Vater einen Teil seiner Klamotten aufbewahrte und kramte in einer Schublade. Die Sache kam mir seltsam vor, hier drin hatte mein Vater doch keine Wertsachen versteckt, oder doch? Aber zu meiner großen Verwunderung nahm der junge Einbrecher keinen Wertgegenstand aus der Schublade, sondern eine Boxershort meines Vaters! Der Einbrecher strich sich mit der Boxershort durch sein Gesicht! Dann hörte ich Schritte und ein zweiter Mann kam in mein Blickfeld. Er war eindeutig älter als sein "Kollege". Ich schätzte ihn auf Anfang 40. Er war auch etwas größer und breiter gebaut und hatte blonde Haare. Er war aber genauso gekleidet. "Ja sieht aus, als könnten wir hier dieses Wochende eine Menge Spaß haben" sagte der Ältere und nahm ebenfalls eine Unterhose aus der Kommode. "Die hier nehm ich auf jeden Fall mit" sagte er und stopfte sie in einen Rucksack, der auf dem Boden stand. Was sind das nur für perverse Schweine?! "Aber Chef, es kommt noch besser" sagte der Jüngere. "Ich weiß aus den Gesprächen mit den Nachbarn, dass Herr Sommer einen Sohn hat." "Das ist gut. Uns ist schon lange keine Teenager-Unterwäsche mehr untergekommen" sagte <Chef> lachend. "Los komm Murat. Dann lass uns mal sein Zimmer suchen" sagte Chef zu dem Jüngeren. Ich war wie vom Blitz getroffen. Scheiße, ich musste hier weg und zwar schnell! Ich rannte so schnell ich konnte um die ...
     Ecke und versteckte mich neben einem Schrank in der Nähe meines Zimmers. Und es dauerte auch nicht lange, bis die beiden Einbrecher um die Ecke kamen. Nachdem sie mein Zimmer betreten hatten, hörte ich Murat rufen: "Scheiße! Chef, hier brennt eine Nachttischlampe! Und schau mal! Das Bett ist zerzaust. Und da: Pornoheftchen!" "Ja der Bengel muss noch hier im Haus sein" hörte ich den Chef sagen. Jetzt steckte ich wirklich richtig in der Klemme. Ohne lange zu überlegen rannte ich die Treppen runter ins Erdgeschoss. Zuerst wollte ich einfach raus auf die Straße rennen, doch ich war ja noch in Unterwäsche! Also versteckte ich mich erst mal in der Küche, neben dem Kühlschrank. Die beiden waren mir gefährlich nah auf den Fersen, denn ich konnte mindestens einen der beiden bereits im Eingangsflur herumlaufen hören. Mein Herz pochte laut und kalter Schweiß lief mir übers Gesicht. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich entschied mich ein wenig aus meinem Versteck hervor zu treten und in den Eingangsflur zu spähen. Dort sah ich Murat mit seiner Taschenlampe alle möglichen Verstecke absuchen. Gerade als ich wieder zurück in mein Versteck wollte, packt mich plötzlich jemand von hinten und drückte mir ein feuchtes Tuch ins Gesicht. Ich versuchte mich los zu reißen, doch Chef war einfach zu stark, ich hatte nicht die geringste Chance. Ich versuchte Hilfe zu schreien, doch das Tuch in meinem Gesicht verhinderte dies. Außerdem wurde ich plötzlich sehr schläfrig und kurz danach verlor ich das ...
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