1. Jonas allein zu Haus


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: FreeBird

    stehen hatte. Er machte die Vitrine auf, griff sich eine Flasche und las das Etikett. Oh nein! Dachte ich mir. Diese kleine Weinsammlung war für meinen Vater ein Heiligtum. "Finger weg!" platzte es aus mir heraus. Doch sofort bereute ich meinen unüberlegten Wutausbruch; Murat zerrte mich heftig an der Kette hoch und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. "Gibt es ein Problem?" fragte er. "Nein. Es tut mir leid." antwortete ich kleinlaut. "Das will ich aber auch meinen!" Chef war derweil mit einer Flasche in die Küche gegangen und brachte sie geöffnet zurück. Er machte sich nicht die Mühe Gläser zu holen, er setzte sie einfach an und trank einen großen Schluck. Danach wischte er sich mit dem Ärmel über den Mund und meinte zu seinem Kumpanen: "Alle Achtung, das ist echt guter Stoff!" Nachdem er einen weiteren Schluck genommen hatte stellte er sich direkt neben mich und sagte: "Man, Wein macht mich immer so schnell rattig!" Er gab Murat die Flasche, öffnete dann den Reißverschluss seiner schwarzen Hose und nahm erneut seine steifes Glied hervor. Murat stand auf und gönnte sich ebenfalls ein paar Schlücke des teuren Weins. Während Chef langsam anfing seine Latte zu wichsen, stellte Murat die Flasche auf den Tisch und öffnete auch seine Hose. Es dauerte nicht lange, bis ich den herben Geruch ihrer Schwänze wahrnahm. Da zog mich Chef auch schon an der Kette hoch, so dass ich vor ihm kniete. "Los, leck mir meinen Schwanz!" forderte er mich in gefühllosem Ton auf. Sofort ...
     öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge aus. "Hey Chef, ich glaube allmählich fängt er an zu gehorchen" kicherte Murat. "Naja freuen wir uns nicht zu früh" antwortete Chef. Dann fing ich an mit meiner Zunge über Chefs Prachtlatte zu lecken. Ich wollte ihn gerade in meinen Mund nehmen, als Chef mich stoppte. "Ich habe gesagt LECKEN, nur lecken!" Ich tat wie mir befohlen wurde. Inzwischen stand meine Latte auch wieder in voller Größe. Es schockte mich immer noch, dass mich diese Erniedrigung so erregte. Nach einer Weile befahl er mir mich umzudrehen. Nun streckte mir Murat seinen beschnittenen Schwanz entgegen. Er befahl mir seine Eier zu lutschen, was ich mit Freude tat. Sein zufriedenes Stöhnen zeigte mir, dass ich meinen Job gut zu machen schien. Dann drehte Murat meinen Kopf wieder in Richtung Chef. Dieser nahm gerade wieder genüsslich einen Schluck Wein. Als er die Flasche absetzte sagte er gespielt fürsorglich: "Du hast bestimmt Durst. Ich will ja nicht so sein, du sollst auch einen Schluck bekommen." Dann lachte er und goss etwas von dem Wein über seinen Penis. Entsetzt sah ich, wie der Rotwein auf den empfindlichen Teppichboden tropfte. "Komm schon trink!" Also öffnete ich meinen Mund lutschte den Rotwein von Chefs Schwanz. Als ich fertig war wiederholte er das ganze noch einmal. Ich fand den Wein scheußlich, doch ich genoss es Chefs harten Stab zu blasen. Ich erschrak, als Chef meinen Kopf packte und mich mit gewallt über seinen Schwanz drückte. "JA, so ist es ...
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