1. Jonas allein zu Haus


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: FreeBird

    banden sie mir meine Hände mit einem Kabelbinder zusammen. Dann nahm Murat ein seltsames Gerät aus ihrem Rucksack. "Weißt du was das ist?" fragte Chef. Ich schüttelte den Kopf. "Das ist ein Peniskäfig. Damit stellen wir sicher, dass du dich heute Nacht nicht unbemerkt befummelst!" Die beidem waren wirklich krank! Murat befestigte das Gerät um meinen inzwischen wieder schlaffen Penis und sperrte das dazugehörige Schloss ab. Der Peniskäfig war mehr als unangenehm. Doch ich konnte ja sowieso nichts dagegen tun. Dann befestigten sie die Eisenkette, die an meinem Halsband dran war am Bett meiner Eltern. Während die beiden es sich auf dem Bett bequem machten musste ich wie ein Hund unten auf dem Boden schlafen. Total erschöpft, wie ich war dauerte es trotz der Unannehmlichkeiten nicht lange bis ich einschlummerte. Es war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von "Latte" konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein Schwanz sich auch nur annähernd zu voller Größe entfalten konnte. "Na endlich wach, Schwanzhure?" Ich blickte auf und sah Chef vor mir stehen. "Antworte deinem Herrn gefälligst wenn er dich was fragt!" maulte Chef und schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht. "Und knie dich ordentlich vor mich!" fügte er hinzu. Sofort ...
     begab ich mich in die geforderte Position. "Ja ich bin jetzt wach" antwortete ich verschlafen. "Hast du denn gestern wirklich gar nichts gelernt?" fragte Chef kopfschüttelnd. "Wenn wir mit dir reden hast du deutlich, klar und in gut hörbarer Lautstärke zu antworten!" Wissend, dass es für mich nur Nachteile bringen würde, diesen Arschlöchern nicht aufs Wort zu gehorchen, bemühte ich mich wie gefordert deutlich zu antworten und sah meinem Peiniger unterwürfig in die Augen: "Ich bin wach." "Na also. Du kannst es doch. Und nun eine kleine Lektion am Morgen: Du wirst mich von nun an mit <Herr> ansprechen. Außerdem wirst du immer wenn du mir antwortest <Herr> anfügen. Es muss also folgerichtig heißen: <Ich bin wach, Herr.>. Hast du verstanden?" "Ja ich habe verstanden... Herr!" antwortete ich. "Sehr gut, du bist ja heute Morgen richtig lernwillig. Aber üben wir das ganze noch ein wenig, damit du das Gelernte verinnerlichst und streck' deinen Arsch schön raus." Ich wüsste, dies würde nichts angenehmes bedeuten, doch ich streckte meinen Hintern wie von Chef gewollt heraus. Dann sah ich, dass Chef die Leder-Klatsche zur Hand genommen hatte. "Wer bist du?" fragte er mich. Ich war etwas verwirrt und antwortete zögerlich, aber gut verständlich: "Ich bin... Jonas Sommer." "Falsche Antwort!" sagte er und schlug mir mit der Leder-Klatsche auf meinen blanken Arsch. "Ich sage dir wer du bist: Du bist eine WILLIGE SCHWANZHURE!" schnauzte mich Chef an. "Ja, Herr" antwortete ich gehorsam, doch er ...
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