1. Die Schamlippenklinik


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: bear47

    stellte das Lustgerät auf „off“, dehnte ihren Anus und führte das kleinere Köpfchen ein. Dann drückte sie die Taste nochmals. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie zwängte den großen Teil des Dildos in ihr Liebesloch und war ganz Wonne, ganz Leidenschaft. Nina krümmte sich, und jetzt war ihr auch klar, wieso drei Matratzen am Boden lagen. So konnte sie sich so richtig austoben; der Riesendildo füllte sie völlig aus. Sie begann zu schwitzen, wie immer, wenn in ihr das Liebesfeuer brannte. Die Stimme aus dem Off schwieg, deren Besitzer genoss vermutlich Ninas inniges Spiel mit sich selbst, das Spiel mit dem doppelten Tarzan, das Spiel im grünen Frühlingskleid, von Matratze zu Matratze, mit gespreizten Schenkeln, das Spiel, das nichts verbarg.Dann ging sachte die Tür auf und Dr. Jeanrenaud betrat den Raum. Er war ein bisschen älter geworden in all den Jahren, wirkte aber so sympathisch wie eh und je. Noch immer war er der klassische Womanizer, der Erfinder, der Träumer, der Experimentierer. Behutsam näherte er sich der keuchenden Nina, ging an ihr vorbei und setzte sich auf einen golden bemalten Hocker in der Ecke des Raumes. Von dort aus betrachtete er die Klientin, die in ihrer Lust so richtig aufblühte. Dr. Jeanrenaud mochte sie, diese blühenden Frauen, er mochte sie fast ein bisschen zu sehr. Schon mehrmals war ihm das Handwerk gelegt worden, weil er ihnen zu nahe getreten war. Auch hinter schwedischen Gardinen hatte er deswegen schon gesessen. Die Schamlippenklinik war ...
     seine letzte Chance, und das war ihm bewusst. „Schön machst Du das“, sagte er mit rauer Stimme, und Nina überlegte kurz. Das war nicht die Stimme aus dem Off. Der unverkennbare französische Akzent war das eine, die etwas tiefere Stimmlage das andere. Nina kannte sich selbst nicht mehr. Die Anwesenheit des Arztes war ihr keineswegs unangenehm. Sie hatte sich der Stimme geöffnet, hatte sich dem Dildo anvertraut... wieso also nicht diesem Mann, der möglicherweise ihr The****ut war? Sie hätte es schlimmer treffen können, ganz bestimmt. Sie zog den doppelten Tarzan aus ihrer Scheide, legte ihn neben sich, hockte sich im Schneidersitz hin und lächelte Dr. Jeanrenaud unsicher zu. „Komm mit, ich behandle Dich jetzt“, forderte der Arzt sie mit sanfter Stimme auf und erhob sich von seinem Schemel. Ninas Unterleib glühte. Ihr Unterleib, ihre Vulva, ihre Schamlippen würden jetzt ins Zentrum des Interesses rücken. Sie würde sich diesem Mann zeigen müssen, ihm ihre etwas eigenwillige Anatomie offenbaren. Ihr Geheimnis. Ihre, Ninas Meinung nach, zu groß geratenen „Inneren“. Dr. Jeanrenaud würde sie möglicherweise betasten, dehnen, spreizen... würde sich Gedanken machen zur vollendeten Ästhetik von Ninas drallem, blühendem Geschlecht.Der Raum, den Nina kurz darauf, gemeinsam mit Dr. Jeanrenaud betrat, war alles andere als klinisch. Nina fühlte den Blick des Arztes auf ihr ruhen. Er stand hinter ihr. Nina trug jetzt kein Höschen mehr, und sie wusste, dass ihr Frühlingskleid alles andere als ...
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